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Handball-Fest mit dramatischem Ende – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Bereits Minuten vor dem Anwurf in der Mannheimer SAP-Arena hatte Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, den richtigen Riecher, als er den 13 200 Handballfans einen „Feiertag“ ankündigte. „Diesen Nachmittag werde ich nie vergessen“, gab zwei Stunden später Gudmundur Gudmundsson, der Trainer des badischen Bundesligisten, zu Protokoll. Dabei stand der Isländer noch unter dem Eindruck der packenden und am Ende hochdramatischen Partie in der Champions-League-Gruppenphase, die seine Schützlinge und das Starensemble des FC Barcelona abgeliefert hatten. Das gerechte 38:38(22:17)-Remis bezeichnete Jesper Nielsen treffend als „Handballgenuss pur“. „Solche unglaublichen Spiele wollen die Leute doch sehen. Man hat gesehen, was in unserer Mannschaft steckt“, meinte der Aufsichtsratsvorsitzende der Löwen.
Ball verloren und Victor Tomas die Harzkugel ins leere

Groetzki rettet einen Zähler- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Punkteteilung für die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga. Die Partie beim SC Magdeburg endete für die Gudmundsson- Sieben mit einem 31:31 (16:15)- Unentschieden, in letzter Sekunde rettete Patrick Groetzki den Badenern mit seinem insgesamt vierten Treffer noch einen Zähler. Erfolgreichster Werfer der Löwen in der Magdeburger GETEC Arena war Andy Schmid mit sechs Treffern.
Gedeon Guardiola versuchte einen Wurf auf das leere

Endgültig auf Augenhöhe mit den Besten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sollte unter den Handball-Fans in der Region noch jemand Zweifel an der Wertigkeit der Champions League gehabt haben – nach dem 38:38 (22:17) der Rhein-Neckar Löwen gegen den FC Barcelona dürften diese seit gestern Nachmittag endgültig ausgeräumt sein. 76 Tore, eine Handball-Gala der Badener im ersten Durchgang, mit Uwe Gensheimer (15/5 Tore) ein überragender Einzelkönner und Dramatik bis in die letzten Sekunden – das Remis, mit dem die Löwen vor den begeisterten 13 200 Fans vorzeitig das Ticket für das Achtelfinale lösten, bot alles, was diesen Sport ausmacht. „Diesen Nachmittag werde ich nicht so schnell vergessen“, war selbst Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson beeindruckt – und der hat in seiner Karriere immerhin schon einiges erlebt.
Tomás den Ball in die Hände, und als der Ball aufs leere

Angst vor dem Gewinnen? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Drei Spiele, drei Niederlagen. Die Wahrheit kann manchmal hart sein, richtig schmerzen. Das muss auch Jesper Nielsen, der mächtige Schmuckbaron, der Aufsichtsrats-Boss der Rhein-Neckar Löwen, dieser Tage erleben. Denn nach Flensburg und Kiel war nun auch Hamburg am Ende keine Reise wert für die Gelbhemden. In der Hansestadt setzte es gestern eine 31:32 (16:13)-Pleite gegen den HSV Hamburg. Aber eine ganz bittere: Die Löwen verkauften sich teuer, hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. „Leider haben wir uns in der Schlussphase mal wieder selbst um den Sieg gebracht. Irgendwie wirkt es manchmal fast so, als ob wir Angst vor dem Gewinnen haben“, analysierte Löwen-Manager Thorsten Storm. Und das Reden fiel ihm schwer. Er sprach langsam, konnte und wollte seine Enttäuschung nicht verbergen.
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Die Löwen setzen ihren Beutezug fort – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Mit einem Sieg in die Supercup-Pause – das war das Ziel der Rhein-Neckar Löwen vor dem samstäglichen Gastauftritt beim TSV Dormagen. Und das Rudel ließ Taten folgen, biss herzhaft zu und krallte sich vor 2.264 Zuschauern souverän beide Punkte: Die „Besten aus dem Südwesten“ triumphierten mit 35:25 (15:13). „In der ersten Halbzeit ging es hin und her“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm, „aber nach der Pause haben wir dann besser ins Spiel gefunden.“ Und auch die Konkurrenz spielte für die badischen Bundesliga-Handballer: Durch den klaren 40:22-Erfolg des THW Kiel gegen Frisch Auf Göppingen zogen die Löwen an den Württembergern vorbei und belegen nun den dritten Tabellenplatz.
der Badener, schob es auf die mittlerweile etwas leeren

Die Löwen zwischen Freude und Wehmut (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Es war eine Pressekonferenz, die unterschiedliche Gefühle auslöste. Zunächst war die Freude groß, später machte sich dann Wehmut breit. Freude, weil Patrick Groetzki, der wieselflinke Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen, seinen auslaufenden Vertrag vorzeitig um zwei Jahre verlängert hat. Trauer, weil Trainer Gudmundur Gudmundsson nach dieser Saison vorzeitig in den hohen Norden zurückkehrt: Der Isländer übernimmt Dänemark, wird Nationaltrainer. Über beide Personalien, unter die nun auch offiziell ein Haken gemacht werden kann, berichtete die RNZ in den letzten Tagen bereits mehrfach.
Gudmundsson starrte immer wieder ins Leere, wirkte

Nach Hamburg zum Genießen (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Draußen vorm Trainingszentrum der Rhein-Neckar Löwen in Kronau sprossen die Frühlingsblumen, drinnen blühte der Flachs. Die Stimmung war prächtig bei den Handballern aus Nordbaden zwei Tage vor dem Final Four im DHB-Pokal, obwohl die Löwen-Historie beim Endturnier in Hamburg eine einzige Geschichte des Misserfolgs ist.
Noch-Geschäftsführer Lars Lamadé – stets reiste der Bundesligist mit leeren

Der Spitzenplatz rückt in weite Ferne – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Am Ende hing alles von Karol Bielecki ab. Der polnische Rückraumstar der Rhein Neckar-Löwen aber warf den finalen Freiwurf weit über das Tor – und die 11 000 Fans in Hamburg brachen in Jubel aus. Die Rhein Neckar-Löwen verloren gestern Abend trotz langer Führung das Spitzenspiel der Handball-Bundesliga beim HSV Hamburg mit 31:32 (16:13) und haben bei nun fünf Punkten Rückstand auf den Tabellenführer kaum noch Chancen auf die Meisterschaft. Bester Werfer bei den Löwen war einmal mehr Linksaußen Uwe Gensheimer, der elf Mal traf und dennoch mit gesenktem Haupt die Halle verließ.
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Die Gier nach dem großen Wurf – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen und der DHB-Pokal – im Kampf um die prestigeträchtige Trophäe ist der badische Bundesligist mittlerweile Stammgast beim Final-Four-Turnier. Zum fünften Mal in Folge gehören die Löwen an diesem Wochenende zum Vierer-Teilnehmerfeld, das in der Hamburger ColorLine-Arena um den deutschen Handballpokal wetteifert. Doch auch wenn diese Bilanz auf den ersten Blick beeindruckend anmutet, so blieb den Ballwerfern aus Kronau und Östringen in der Hansestadt der große Wurf bislang verwehrt. Beim fünften Anlauf soll dies freilich anders werden – die Schützlinge von Trainer Ola Lindgren peilen den ersten Titel der Clubgeschichte an.
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