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Es war ein Handball-Krimi mit Überlänge, den die Rhein-Neckar Löwen und der HSV Hamburg am späten Mittwochabend den 6 513 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena boten – allerdings mit bitterem Ende für den badischen Handball-Bundesligisten. Mit 32:33 (14:12, 28:28) zogen die Schützlinge von Trainer Gudmundur Gudmundsson nach 70 packenden und an Dramatik kaum zu überbietenden Spielminuten gegen die Hanseaten den Kürzeren und schieden im Achtelfinale des DHB-Pokals aus.
haben 59 Minuten sehr gut gespielt, stehen aber mit leeren

Wieder einmal haben die Rhein-Neckar Löwen ihrem zweifelhaften Ruf alle Ehre gemacht und bei einem vermeintlich „Kleinen“ wertvolle Punkte liegenlassen. „Die Zuschauer in der Halle waren verwundert, dass der TuS N-Lübbecke dieses Spiel gewonnen hat – und wir sind es auch“, kommentierte Uwe Gensheimer, der konsternierte Kapitän des badischen Handball-Bundesligisten, die unerwartete wie unnötige 31:32(17:17)-Pleite in Ostwestfalen.
„Es ist unglaublich, dass wir mit leeren Händen nach

FRANKFURT. Die Spielfeldmarkierungen waren bereits mit dem Kreidewagen auf den Rasen der Frankfurter Fußball-Arena aufgebracht, die zwei Handballtore an den Schmalseiten des 40 mal 20 Meter großen Rechtecks mussten sich gestern die Aufmerksamkeit allerdings noch mit den Aufbauten für eine Licht- und Wassershow teilen. Am 6. September 2014 soll im Fußball-Tempel der Eintracht dann aber ausschließlich das Spiel mit dem kleineren Ball im Mittelpunkt stehen. 
„Wir hoffen, dass wir dann nicht allzu viele leere

Derby-Krampf, Endspurt und ein blaues Auge: Junglöwen rennen gegen Oftersheim/Schwetzingen Rückstand hinterher – inklusive halbem Happy End.
Spieler den HG-Angriff abfangen und den Ball ins leere

Mannheim. Gemunkelt wurde es schon seit Wochen, nur bestätigen wollte diese Nachricht lange Zeit keiner. Gestern vermeldeten die Rhein-Neckar Löwen dann aber auch offiziell Vollzug: Goran Stojanovic wird neuer Torwart des Handball-Bundesligisten. Der 33-jährige Montenegriner kommt zur neuen Saison vom VfL Gummersbach und hat bei den Badenern einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2014 unterzeichnet. Die festgeschriebene Ablösesumme beläuft sich nach Informationen dieser Zeitung auf 250 000 Euro.
zeigen, dass die Worte seines Beraters nicht nur leere

IFK Kristianstad heißt der Gegner, den es für die Rhein-Neckar Löwen am Mittwochabend zu schlagen gilt. Man spielt in eigener Halle, vor heimischem, stets enthusiastischem Publikum – und man hat keine Punkte zu verschenken. Nach zwei (Heim-)Siegen und zwei Niederlagen soll am fünften Spieltag von Gruppe A in der VELUX EHF Champions League der dritte Erfolg her. Die SAP Arena öffnet um 18 Uhr, Spielbeginn ist um 19 Uhr. Karten gibt es noch an der Abendkasse.
Und am Ende standen die Löwen-Spieler mit leeren Händen

HANNOVER. „Da zum Stadion, rechts ist die Halle.“ Der Zungenschlag war eindeutig und akzentfrei hannoveranisch, die Mütze wies den hilfsbereiten Handball-Fan allerdings als Anhänger der Rhein-Neckar Löwen aus. „Warum nicht? Ist doch ’ne coole Truppe“, sah der junge Mann keinen Rechtfertigungsbedarf für den Seitenwechsel. Am Ende hatte er erwartungsgemäß auf das richtige Pferd gesetzt. Mit dem 38:26 (22:9) beim TSV Hannover-Burgdorf zogen die Löwen locker ins Achtelfinale des DHB-Pokals ein und wiederholten ihren 34:24-Liga-Erfolg aus der Vorwoche. Der Traum vom fünften Final-Four in Folge geht weiter.
zu kommen“, blickte Torwart Henning Fritz auf die leeren

Die Rhein-Neckar-Löwen haben gestern Abend das Spitzenspiel in der Handball-Bundesliga gewonnen. 24:20 (13:7) schlug der Tabellenführer den Abonnement-Meister THW Kiel. Nach einer großartigen ersten Halbzeit wurde es nach der Pause eng. Bester Mann auf dem Feld: Löwen-Torhüter Mikael Appelgren, er hielt fantastisch.
Gedeón Guardiola zirkelte den Ball noch einmal ins leere

Zwischen dem ersten Testspiel vor der neuen Saison, dem 38:16 gegen den SV Langensteinbach am vergangenen Mittwoch, und vor dem Intersport Masters um den Kempa-Cup steht für die Rhein-Neckar Löwen am Mittwoch in Ludwigshafen die erste internationale Bewährungsprobe auf dem Programm: gegen den ungarischen Vizemeister Pick Szeged. Mit an Bord ist der frühere Löwenspieler Gabor Ancsin, der bei Pick reichlich internationale Erfahrung sammeln konnte. Anwurf in der Hornissen-Arena (Schulzentrum Mundenheim) ist um 19 Uhr, die Partie ist ausverkauft.
erreichten sie das Finale, und standen am Ende mit leeren

Mannheim. Sollte unter den Handball-Fans in der Region noch jemand Zweifel an der Wertigkeit der Champions League gehabt haben – nach dem 38:38 (22:17) der Rhein-Neckar Löwen gegen den FC Barcelona dürften diese seit gestern Nachmittag endgültig ausgeräumt sein. 76 Tore, eine Handball-Gala der Badener im ersten Durchgang, mit Uwe Gensheimer (15/5 Tore) ein überragender Einzelkönner und Dramatik bis in die letzten Sekunden – das Remis, mit dem die Löwen vor den begeisterten 13 200 Fans vorzeitig das Ticket für das Achtelfinale lösten, bot alles, was diesen Sport ausmacht. „Diesen Nachmittag werde ich nicht so schnell vergessen“, war selbst Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson beeindruckt – und der hat in seiner Karriere immerhin schon einiges erlebt.
Tomás den Ball in die Hände, und als der Ball aufs leere