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Löwen jagen weiter – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Für die Rhein-Neckar Löwen endete das Final Four in Köln feierlich. Na ja, zumindest für einen. Richtig: Gemeint ist Uwe Gensheimer, das Eigengewächs, der Liebling der badischen Fangemeinde. Der Kunstschütze mit dem „Gummi-Handgelenk“ wurde ausgezeichnet, belohnt für sage und schreibe 118 Tore, die er in dieser Champions-League-Saison erzielt hat. Besser war keiner: „Gensel“ ist Europas „Ballermann“ Nummer eins. Zur Belohnung gab es den „Goldenen Ball“. Hört sich bombastisch an, ist es aber nicht wirklich. Denn spätestens auf den zweiten Blick erkannte man, dass es sich eigentlich umeinen gewöhnlichen Handball handelt. Einen, den auch jeder der gefühlt 1.000 Journalisten, die in Köln im Einsatz waren, als Begrüßungsgeschenk überreicht bekam. Gut, er war gold-blau und nicht gelb-blau, aber sonst? Selbst die Marke war gleich. Thorsten Storm, der Manager der Löwen, fand’s zum Schmunzeln. Einen zitierfähigen Kommentar verkniff sich der Macher jedoch.
Die Akkus sind leer, die Köpfe auch – gute Vorzeichen

Erste zwei Heimspiele der Saison ohne Zuschauer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen müssen die ersten beiden Heimspiele der neuen Saison in der SAP Arena ohne Zuschauer austragen. Davon betroffen ist das Rückspiel in der 2. Qualifikationsrunde der EHF European League am kommenden Dienstag, 29. September, gegen den dänischen Vertreter TTH Holstebro sowie das erste Bundesligaheimspiel am 4. Oktober gegen den TVB Stuttgart.
der SAP Arena bleiben bei den ersten beiden Spielen leer

Bielecki und der Fluch von Kielce – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kielce. Die polnischen Fans feierten ihn. Sie riefen Karol Bieleckis Namen und hielten vor der Partie ein riesiges Banner mit dem Gesicht ihres Idols in die Höhe. Der Rückraumspieler der Rhein-Neckar Löwen ist in seiner Heimat ein Held. Er wird verehrt, erst recht nach seinem sensationellen Comeback auf der großen Handball-Bühne.
der Champions League, fast wären die Badener sogar leer

Storm: So etwas ist nicht zu erklären – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. „Blamage, Desaster, Katastrophe“, es fielen unschöne Worte am Donnerstagabend in der Karlsruher Europahalle. Die Tribünengästewaren restlos bedient, verschafften sich Luft, pfiffen sich teilweise die Seele aus dem Leib. Sie konnten einfach nicht glauben, was sie gesehen hatten. Anstatt des anvisierten Handballfests gegen den französischen Außenseiter, boten die Badener ein Trauerspiel. Das 31:31 gegen Chambéry war eine Mogelpackung: Vor allem in der Schlussphase präsentierten sich die Löwen ideenlos, ohne Konzept.
Gedemütigt schlich er davon: Der Blick leer, die Schultern

Sieg und Niederlage gegen Ungarn – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die deutsche Nationalmannschaft hat sich eine Woche vor dem Auftakt der Europameisterschaft in Serbien in guter Verfassung präsentiert. Am Samstag gab es in einem Testspiel gegen Ungarn in Bremen zunächst einen 36:33 (18:16)-Erfolg, einen Tag später folgte ein 21:22 (11:13) in Magdeburg gegen die Magyaren. Mit von der Partie waren auch die Löwen Uwe Gensheimer, Patrick Groetzki und Oliver Roggisch.
(27:31 / Gunnarsson 6) gingen gegen die Gastgeber leer

Roggisch: „So etwas darf nicht passieren“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Sie hatten sich viel vorgenommen, wollten kämpfen, wollten glänzen, träumten insgeheim vom Paukenschlag im hohen Norden, vom ganz großen Wurf beim Tabellenführer der Handball-Bundesliga. Gestern wurden sie nun von der Realität eingeholt, die Rhein-Neckar Löwen. Die Gelbhemden landeten auf dem Hosenboden: Der HSV Hamburg war eine Nummer zu groß – wieder einmal. Der Titelaspirant bezwang das Rudel in der rappelvollen Hamburger Color Line Arena mit 37:26 (18:16).
Die Blicke leer, die Köpfe gesenkt.

Löwen haben Spaß an der eigenen Spielfreude (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Eigentlich saß er da wie immer, wie nach jedem Spiel, das in der Mannheimer SAP Arena stattfindet. Oben auf dem Podium, eingerahmt von Löwen-Manager Thorsten Storm und Moderator Kevin Gerwin. Doch diesmal war es doch anders. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer des badischen Bundesligisten, hatte ein Problem. Seine Stimme. Die streikte. Gudmi krächzte mehr, als zu sprechen. „Ich habe sie vorhin irgendwann verloren“, lachte der Isländer.
Der Blick leer, die Schultern hängend, die Sätze kurz

Die Löwen müssen klaren Kopf behalten (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Und dann haben sie doch mal gefeiert, die Rhein-Neckar Löwen. Aber nicht rauschend, eher besinnlich. Am Samstag trafen sich die Gelben zum Weihnachtsfest. Alle zusammen. Zuerst in der historischen Straßenbahn der RNV, danach auf einem Weihnachtsmarkt. „Frank Schmitt ist ein Winzer, der uns in seinem Innenhof einen kleinen eigenen Weihnachtsmarkt organisiert hat“, berichtet Thorsten Storm, der Manager der Löwen.
Bei ihm ist der Akku einfach etwas leer.“ Und weiter