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Heidelberg. Das Restprogramm ist für die Bundesliga-Handballer der Rhein-Neckar Löwen überschaubar. Bis zur Sommerpause sind es noch vier Spiele. Dicke Brocken, echte Schwergewichte, warten nicht mehr. Vier Siege erscheinen machbar. Und die sollen auch unbedingt her, denn nur so darf weiter von der erneuten Champions-League-Qualifikation geträumt werden. Als Tabellen-Vierter wären die Badener nämlich der deutsche Vertreter bei einem abschließenden Quali-Turnier, das quasi der letzte Strohhalm für die Königsklasse ist.
Denn bei ihm war der Akku zuletzt auch ein wenig leer

Sport, Spiel und Spannung: Der Handball-Bundesligist Rhein-Neckar Löwen bietet zurzeit allerbeste Unterhaltung. Beim Sieg im Spitzenspiel gegen die Berliner Füchse bebte die Halle, die Zuschauer waren endlich die große Unterstützung, die bei Heimspielen so wichtig ist. Großes Kino also, was der ungeschlagene Tabellenführer derzeit bietet. Knapp 11 000 wollten das Spektakel sehen, die Löwen erobern sich derzeit ihre Fans zurück. Der Funke springt über, vom Spielfeld hoch auf die Ränge im weiten Rund des UFOs. Und der nächste Höhepunkt folgt schon am 28. November. Dann kommt der Branchenprimus THW Kiel. Das Spiel ist sogar ausverkauft. 13 200 Zuschauer werden erwartet.
erreicht, die Titel-Vitrine in der SAP Arena ist leer

Nach dem Erfolg bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und der WM 2009 hat Frankreich nun das Triple perfekt gemacht und sich mit einem 25:21 über Kroatien auch den EM-Titel gesichert. Platz drei ging an Island, das Polen 29:26 schlug. Somit kehren die drei Löwen Snorri Guðjónsson, Guðjón Valur Sigurðsson und Ólafur Stefánsson mit der Bronzemedaille zurück.
Polen ging Bielecki in knapp 18 Minuten Spielzeit leer

Mannheim. Die „Spionage-Abteilung“ der Rhein-Neckar Löwen hatte ganze Arbeit geleistet, spätestens nach der Video-Sitzung dürfte sich der Respekt vor dem polnischen Meister KS Kielce endgültig in den Köpfen der Profis um Trainer Ola Lindgren (Bild) festgesetzt haben. „Das ist ein gutes Kollektiv, das mit viel Euphorie am Werk ist“, hat der Schwede vor Spiel zwei in der Champions League (heute, 19.15 Uhr, Europahalle Karlsruhe, Eurosport) beobachtet.
Ex-Löwe Mariusz Jurasik ging im ersten Spiel zwar noch leer

Mit neuem Trainer und der alten Mannschaft haben sich die Rhein-Neckar Löwen auf den Weg nach Barcelona gemacht. Am Samstag, 16:30 Uhr (live bei Eurosport), starten die Badener im Palau Blaugrana in die Champions-League-Saison 2010/11. Beim Vorjahresfinalisten FC Barcelona hängen die Trauben hoch, doch die Löwen hoffen dennoch auf einen erfolgreichen Auftakt in der Königsklasse.
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Nach der Terminhatz zum Saisonstart inklusive DHB-Pokal und Champions-League-Qualifikation hatten die Löwen zuletzt zehn Tage Pause, um die Akkus wieder aufzuladen. Wie gut das funktioniert hat, zeigt sich am Samstagabend, wenn ab 19 Uhr das aktuelle Bundesliga-Überraschungsteam MT Melsungen zu Gast in der SAP ARENA ist.
Spiel der Rhein-Neckar Löwen diese Plätze wieder fast leer

Der letzte Tag der Olympia-Qualifikation hatte es in sich. Während Island die 28:31-Niederlage gegen Kroatien locker verschmerzen konnte, herrscht im polnischen Lager nach einem 22:33 in Alicante gegen Spanien Katzenjammer.
Lijewski traf vier Mal, Bielecki ging leer aus.

Früh am Morgen setzte sich die badische Reisegruppe in Bewegung. Die Rhein-Neckar Löwen verließen Polen mit Enttäuschung und Trauer im Gepäck – aber ohne das Ticket für die Champions League. Per Bus und Flugzeug ging es zurück nach Deutschland.
Unser Trophäenschrank ist noch leer.

Der Urlaub war schon gebucht. Michael Müller wollte einfach nur noch abschalten. Die Beine hoch legen, den Kopf frei bekommen. Nichts hören, nichts sehen. Vor allem kein Handball. Denn die letzten Monate hatten ihn richtig geschlaucht. Physisch und psychisch. Doch dann kam eine Einladung, mit der er nicht gerechnet hatte: Müllers Dienste werden gebraucht – und zwar von Bundestrainer Martin Heuberger.
weiteren Löwen Oliver Roggisch und Müller gingen leer

Mannheim. ,,Wichtig war, dass wir in solch einem Ambiente spielen durften“, sagte Manager Zladko Feric nach der 23:29 (14:15) Niederlage seines TuS Nettelstedt Lübbecke vor 8.759 Zuschauern in der SAP Arena gegen die Rhein Neckar Löwen.
Aber der Torjäger, der gegen Lübbecke leer ausging,