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Volksfest-Stimmung im Schneechaos – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. (dh) Raus aus dem Bett, rein in den Flieger. Für die Rhein-Neckar Löwen war die Nacht von Donnerstag auf Freitag kurz, extrem kurz. Am Freitagmorgen um kurz vor acht Uhr checkte das Rudel am Frankfurter Flughafen eine bestieg seine Maschine in Richtung Polen. Dort steigt heute ab 16 Uhr die Champions-League-Gruppenpartie gegen den KS Vive Kielce. „Aber nur dann, wenn die Mannschaft auch tatsächlich ankommt“, schmunzelt Löwen-Manager Thorsten Storm: „In Polen herrscht nämlich ein riesiges Schneechaos.“ Die Zielsetzung der Löwen ist klar. Ein Sieg soll her, koste es, was es wolle. Storm sagt: „Wir möchten in unserer Gruppe mindestens Zweiter werden, um so eine gute Ausgangsposition für das Achtelfinale zu haben.“ Und die Vorzeichen stehen gut, denn nach der EM-Pause scheint ein Ruck durch die Mannschaft gegangen zu sein. Mittlerweile zeigt sie das, was alle von ihr erwarten: Kämpft, beißt und kratzt.
Nachvollziehbar wär’s: Szmal kennt sie alle, seine

Storm: „Es gibt nichts mehr schönzureden“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er stand einfach nur da, regungslos, ohne jegliche Körperspannung. Den Daumen am Kinn, den Zeigefinger an der Stirn und die rechte Schulter seitlich gegen das Tribünengeländer gestemmt. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, war abgetaucht, versunken in seine eigene Welt. Und die war am Samstagabend dunkel und grau, nicht rosarot. Es herrschte Untergangstimmung vor und in den Katakomben, blankes Entsetzen über einen Punktgewinn, der keiner war.
Storm kennt diese Spielchen, doch für ihn gab es diesmal

Die Löwen denken von Spiel zu Spiel (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Vorgenommen hatten sie sich viel. Wollten dominieren, glänzen und vor allem eins: punkten. Und das taten die Rhein-Neckar Löwen dann auch. Aber anders: nicht doppelt, nur einfach. In der Merkur-Arena leuchtete am Mittwochabend ein 24:24 von der digitalen Anzeigetafel. Ein Unentschieden bei der TuS N-Lübbecke, einem Kellerkind. Zu wenig, verdammt ärgerlich – gerade als Spitzenreiter. 
Punkt für den Gegner.“ Wer Storm, den Ehrgeizigen, kennt

Der Dauergrins-Modus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eppelheim. Jesper Nielsen und Thorsten Storm standen in einem der schmalen Ausgänge zwischen den Tribünen der Rhein-Neckar-Halle. Genau dort, wo sich auch die Spieler durchzwängen, wenn sie die Kabine ansteuern. Seite an Seite, 60 Minuten lang, ohne Unterbrechung, verharrten die Ober-Löwen dort. Der eine links, der andere rechts. Verdeckt wurden sie durch eine Werbebande. Eigentlich waren nur die Gesichter zu erkennen.
Storm kennt den Grund für den Aufschwung, sagt: „Gudmundur

Füchse gegen Löwen: Verlieren verboten! Für beide! – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In der aktuellen Tabelle liegen zwei Punkte zwischen den Berlinern (12:8 Punkte) und den Löwen (14:6). Da sich beide Mannschaften gerne wieder für die Champions League qualifizieren würden, ist der Druck entsprechend hoch: Wer am Sonntag verliert, büßt weitere wichtige Zähler auf die Liga-Spitze ein.
Nielsen, der von 2013 bis 2016 das Füchse-Trikot trug, kennt

Der Fehlstart, der eigentlich gar keiner ist? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Unmittelbar nach der Schluss-Sirene tagte der Krisenrat. Wie zwei reuige Sünder saßen sie da. Keine Körperspannung, keine Gesichtsmimik. Thorsten Storm und Ola Lindgren, der Manager und der Trainer, die mächtigen zwei bei den Rhein-Neckar Löwen, suchten nach Gründen, sprachen leise, schauten immer wieder auf den Boden. Die bittere Heimpleite gegen den HSV Hamburg, die zweite im dritten Saisonspiel, nagte an ihnen. „Das ist vielleicht ein Start ins Wochenende“, grummelte Storm. Lindgren blies nickend die Backen auf: „Wir haben insgesamt eben zu viele technische Fehler gemacht.“ In der Stunde der 30:34-Niederlage hielt das Duo zusammen, demonstrierte Geschlossenheit. Das Wort Fehlstart nahm keiner in den Mund. Und zwar ganz bewusst: „Mit Kiel und Hamburg haben wir genau gegen die Gegner verloren, die wir ohnehin vor uns gesehen haben“, erklärte Storm.
Sigurdsson kennt die Gesetzmäßigkeiten.