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Löwen unterliegen Kopenhagen ­/ Integration in vollem Gange – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er kommt geflogen. Der Blick entschlossen, der Körper komplett unter Spannung. Handballfans erkennen ihn sofort, Anhänger der Rhein-Neckar Löwen sowieso. Es ist Bjarte Myrhol, der Kreisarbeiter der Badener. Er ziert die Rückseite von Brötchentüten einer großen Mannheimer Bäckereikette. Das ist neu, erst seit Anfang letzter Woche so. Die Absicht hinter der Backwaren-Offensive ist klar: Mit Myrhol, dem Kämpfer, der nun in diversen Brotkörben landet, wollen die Besten aus dem Südwesten noch den einen oder anderen Zuschauer für die in Kürze beginnende Bundesliga-Saison locken. Ein geschickter Werbefeldzug.
Gerade im Kraftraum kennt er kein Erbarmen.

Gudmundsson packt die Turnschuhe ein – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war eine Reise ins Ungewisse. Kaum Spieler, wenig Selbstvertrauen – so hatten sich die Rhein-Neckar Löwen am Mittwoch auf den Weg in Richtung Balingen gemacht.Zurückkamensie als Helden, als Kämpfer: Mit neun Mann, dem letzten Haufen Aufrechter, stürmten die Gelben am Mittwochabend die Sparkassen Arena. Eine Festung, die man in der Regel nicht so einfach stürmt. Ein Mix aus Wille, Können und Kampfkraft ist in Balingen gefragt. Dort, wo Handball noch gearbeitet wird. Doch genau das können die Löwen eben auch.
Doch wer Gudmi kennt, der weiß: Der kleine Isländer

Schlaflos im hohen Norden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Die Stimmung war gedrückt, richtig schlecht. Die Löwen hatten einen Kater. Gestern, bei der Rückreise, beim Heimflug in Richtung Süden. Als vermeintliche Helden waren die Rhein-Neckar Löwen am Samstag in den hohen Norden angereist, als abgestürzte Gipfelstürmer kehrten sie zurück.Manager Thorsten Storm merkte man die Enttäuschung an.
Er kennt sich aus mit schlaflosen Nächten, sagt: „Nach

Rhein-Neckar Löwen fahren selbstbewusst nach Zagreb (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Das“, seufzte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen, „das wird ein völlig anderes Spiel.“ Für den Oberlöwen war nach Stuttgart prompt vor Zagreb: Schon nach der abschließenden Pressekonferenz im Bauch der Porsche Arena wurden am Mittwoch erste Fragen gestellt. Ärgert das einen Trainer nicht?
Nicht Jacobsen, der kennt das.

Der mit den kurzen Hosen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Zu dritt saßen sie da. Zwei kannte man, einen nicht. Zumindest nicht im Zusammenhang mit den Rhein-Neckar Löwen. Bis jetzt! Denn was die RNZ bereits in ihrer gestrigen Ausgabe andeutete, ist nun amtlich. Die Badener haben auf die Verletzung von Henning Fritz reagiert, drehten am Personalkarussell: Chrischa Hannawald wird „Fritze“ in den nächsten Bundesliga-Spielen vertreten, aushelfen, wenn Kasa Szmal mal nicht das bringt, was er bringen kann.
Den kennt er.

Tkaczyk: „Wichtiger Zwischenschritt“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Am Sonntagmittag machte es sich Grzegorz Tkaczyk, der verletzte Regisseur der Rhein-Neckar Löwen, gemütlich, stellte die nervigen Krücken in die Ecke und platzierte sich auf der heimischen Sofagarnitur. Der Fernseher lief, der Kaffee kochte. Beste Vorraussetzungen also für einen ganz entspannte Nachmittag. Doch da gab es ein Problem: Der Hausherr war alles andere nur nicht entspannt. Nervös wippte er hin und her, blickte immer wieder auf die Uhr.
Schließlich kennt Tkaczyk seinen Körper, der schon