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Rhein-Neckar Löwe Groetzki hat den Titel noch nicht abgeschrieben (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Danach bildeten sie einen Kreis. So wie immer eben, wenn die Jagd beendet ist. Doch diesmal war es anders als sonst. Mit hängenden Köpfen standen sie da, die Rhein-Neckar Löwen. Völlig ohne Körperspannung, enttäuscht ohne Ende. Der Grund für den Katzenjammer leuchtete vom gigantischen Videowürfel herunter: Kiel 29, Löwen 28. Verloren. Und das ausgerechnet in der SAP Arena, der Festung der Badener. Dort, wo die Gegner zuletzt über anderthalb Jahr vergeblich angerannt waren.
Offen und ehrlich wie man ihn kennt.

Löwen-Wiedersehen mit Rekordtorjäger – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war eine gelungene Premiere, ein Erfolgserlebnis, das Mut macht: Der 32:29_Sieg der Rhein-Neckar Löwen zum Auftakt der EHF Champions League gegen Veszprem erzeugte reichlich Frohsinn. Stolz waren sie, die Gelbhemden, berauscht vom phasenweise berauschenden eigenen Spiel. „Es tut einfach gut, wenn du weißt, dass du ein Topteam schlagen kannst“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm: „Gegen den HSV Hamburg und Kiel ist uns das ja noch nicht gelungen.“
Polens Nationaltrainer, der die Bundesliga bestens kennt

Sigurdsson – Kapitän in der Krise – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Chambéry. Im vierten Versuch war der Ball endlich drin. Doch auch das konnte Gudjon Valur Sigurdsson (Bild) nicht trösten. Denn der Isländer wusste: Er hätte bei der 27:32-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Champions-League beim französischen Vizemeister Chambéry Savoie wesentlich mehr Tore erzielen müssen.
Vorzeigesportler, diesen unermüdlichen Kämpfer Sigurdsson kennt

„Lasse die HSG Nordhorn nicht im Stich“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM/NORDHORN. Er ist ein Handballverrückter. Bernd Rigterink liebt diesen Sport und hat sich seit Jahren seiner großen Leidenschaft verschrieben. Der überregional bekannte Speditionsunternehmer führte die HSG Nordhorn einst in die Spitze der Bundesliga – und seit Beginn dieser Saison engagiert er sich auch bei den Rhein-Neckar Löwen. Der Geschäftsmann gehört neuerdings dem Aufsichtsrat des ambitionierten badischen Bundesligisten an. In der Handball-Szene sorgte Rigterinks Einstieg bei den Badenern allerdings durchaus für Verwunderung, nachdem er zuvor ausschließlich zu seiner HSG gestanden hatte.
Das Duo kennt er noch aus Nordhorner Zeiten.

Gekommen, um zu bestehen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM/KRONAU. Matthias Gerlich hat in seinem jungen Handballer-Leben schon viel erlebt: Mit 17 Jahren aus dem Allgäu an die Akademie des SC Magdeburg, Zweitliga-Erfahrung beim TuSEM Essen, Bundesliga-Debüt mit dem TV Hüttenberg im vergangenen Jahr. Doch bei den Rhein-Neckar Löwen wagt der 24-Jährige nun den nächsten Neuanfang. „Das ist die Stunde Null für mich“, meinte der 2,04 Meter-Riese noch beim Trainingsauftakt vor drei Wochen. Inzwischen haben sich die Zeiger allerdings unaufhaltsam weitergedreht – und Matthias Gerlich kann sagen: „Ich bin angekommen.“
Doch Gerlich kennt das Geschäft, schließlich fließt

Löwen unterliegen Kopenhagen ­/ Integration in vollem Gange – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er kommt geflogen. Der Blick entschlossen, der Körper komplett unter Spannung. Handballfans erkennen ihn sofort, Anhänger der Rhein-Neckar Löwen sowieso. Es ist Bjarte Myrhol, der Kreisarbeiter der Badener. Er ziert die Rückseite von Brötchentüten einer großen Mannheimer Bäckereikette. Das ist neu, erst seit Anfang letzter Woche so. Die Absicht hinter der Backwaren-Offensive ist klar: Mit Myrhol, dem Kämpfer, der nun in diversen Brotkörben landet, wollen die Besten aus dem Südwesten noch den einen oder anderen Zuschauer für die in Kürze beginnende Bundesliga-Saison locken. Ein geschickter Werbefeldzug.
Gerade im Kraftraum kennt er kein Erbarmen.

Gudmundsson packt die Turnschuhe ein – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war eine Reise ins Ungewisse. Kaum Spieler, wenig Selbstvertrauen – so hatten sich die Rhein-Neckar Löwen am Mittwoch auf den Weg in Richtung Balingen gemacht.Zurückkamensie als Helden, als Kämpfer: Mit neun Mann, dem letzten Haufen Aufrechter, stürmten die Gelben am Mittwochabend die Sparkassen Arena. Eine Festung, die man in der Regel nicht so einfach stürmt. Ein Mix aus Wille, Können und Kampfkraft ist in Balingen gefragt. Dort, wo Handball noch gearbeitet wird. Doch genau das können die Löwen eben auch.
Doch wer Gudmi kennt, der weiß: Der kleine Isländer