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Stojanovic: Ich will die Champions League gewinnen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Gemunkelt wurde es schon seit Wochen, nur bestätigen wollte diese Nachricht lange Zeit keiner. Gestern vermeldeten die Rhein-Neckar Löwen dann aber auch offiziell Vollzug: Goran Stojanovic wird neuer Torwart des Handball-Bundesligisten. Der 33-jährige Montenegriner kommt zur neuen Saison vom VfL Gummersbach und hat bei den Badenern einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2014 unterzeichnet. Die festgeschriebene Ablösesumme beläuft sich nach Informationen dieser Zeitung auf 250 000 Euro.
wird: „Er ist einer der besten Keeper der Welt und kennt

In richtiger Spur – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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KRONAU. Das Wiedersehen macht in diesem Fall besonders viel Freude: Fast zwei Monate hatten die Rhein-Neckar-Löwen kein Bundesliga-Heimspiel in der SAP-Arena, morgen ist es endlich wieder soweit. Dann kommt die SG Flensburg-Handewitt vorbei (Anpfiff: 19.15 Uhr), nach Einschätzung von Trainer Ola Lindgren ein Konkurrent um den dritten Platz.
Lemgoer Spieler schon lange aus der Nationalmannschaft kennt

Hoffen auf eine Trotzreaktion – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Vorwärts, weiter, immer weiter. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, ist keiner, der sich allzu lange mit der Vergangenheit beschäftigt. Der Isländer lebt im Hier und Jetzt, ist ständig auf der Suche nach dem Optimum, nach der ultimativen Leistung. Und von der waren seine Handballer am vergangenen Wochenende bekanntlich meilenweit entfernt. Sie gingen an der Elbe unter, versanken im Pokalchaos. Die 20:22-Halbfinalpleite beim Final Four in Hamburg kam einem Erdrutsch gleich. Emotionslos, orientierungslos, körperlos – so präsentierte sich das Rudel ausgerechnet beim prestigeträchtigen Pokal-Gipfeltreffen. „Da ist sehr, sehr viel schief gelaufen“, erklärt Gudmundsson, „es wird Zeit, dass wir das wieder gut machen.“
Doch wer Storm kennt, der weiß: Aufgeben ist für ihn

Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen sah „einen Schritt nach vorne“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ludwigshafen. Autogrammjäger, Selfie-Sammler, Schulterklopfer. Gefordert wurde Uwe Gensheimer am Mittwochabend erst in der dritten Halbzeit. Da hatte der König der Löwen alle Hände voll zu tun. Die halbe Vorderpfalz schien hinter dem Kapitän der deutschen Nationalmannschaft her zu sein.
Aber „Gensel“ kennt das ja.

Ungeahnte Euphorie (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Kurz vor 21.30 Uhr hob das „Ufo“ ab. Als Uwe Gensheimer dem Tor entgegenlief und kurz darauf den Ball in den Kasten hämmerte, erlebte Mannheim eine bis dahin nicht gekannte Handball-Euphorie. Das Tor zum 24:16 in der 46. Minute machte klar, dass die Rhein-Neckar Löwen den Bundesliga-Gipfel gegen den THW Kiel gewinnen würden. Durch den 29:26(14:12)-Erfolg am Ende sind die Badener neuer Tabellenführer und heißester Meisterschaftsanwärter.
Rhein-Neckar Löwen und seinen Hang zur Perfektion kennt

Ein ungleiches Duell für die Rhein-Neckar Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Als alles vorbei war, stand Nikolaj Jacobsen im Presseraum der SAP Arena. Lässig lehnte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen mit dem Rücken an der Wand. Mit verschränkten Armen redete er über das, was er zuvor gesehen hatte. Und das war nicht das, was er eigentlich sehen wollte. Zumindest nicht über 60 Minuten: „In der ersten Halbzeit war unsere Abwehrarbeit richtig schlecht.“ Sagte es und kaute sichtlich angefressen auf seinem Kaugummi herum. Seine Backen bewegten sich dabei hektisch hin und her. Dann grummelte er: „Wenn wir künftig nicht besser in der Champions League spielen, werden wir noch ein paar Punkte lassen.“
mit Spielern, die international (noch) kaum jemand kennt

An die Grenze des Machbaren – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Es werden zwei Tage am Limit, auf einem Handball-Niveau der Extraklasse. Das ist die eine Seite des Final Fours, die schöne, die mitreißende. Aber da ist auch noch eine andere. Und die ist vor allem mit einem verbunden: Schmerzen. Zwei Spiele in zwei Tagen, das geht an die Substanz. Gerade im Handball, der vielleicht härtesten Mannschaftssportart der Welt. Klammern, Reißen, Stoßen – erlaubt ist viel, untersagt wenig. Verletzungen sind an der Tagesordnung. Schwere und leichte.
Beim Final Four kennt er sich zudem bestens aus.

Das andere Gesicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sie saßen beide auf dem Podium. Zusammen, Seite an Seite. Der eine links, der andere rechts. Eigentlich genauso wie am Sonntag, zwei Tage zuvor. Aber eben nur eigentlich. Denn irgendwie war alles anders. Thorsten Storm und Gudmundur Gudmundsson, der Manager und der Trainer, die starken Zwei bei den Rhein-Neckar Löwen, wirkten wie ausgewechselt: Ihre Gestik, ihre Mimik, ihr ganzes Auftreten. Tiefe Sorgenfalten suchte man diesmal vergeblich. Sie wurden verdrängt, abgelöst durch ein breites, ein ansteckendes Grinsen, vertrieben durch eine 60-minütige Handball-Gala: Das 38:30 gegen Magdeburg, es hatte eine heilende Wirkung, war ein Riesen-Schluck aus der Medizin-Pulle.
Wenn einer die Antwort kennt, dann „Gudmi“, der Taktiker

Gudmundsson Löwen wollen heute vorlegen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Der Handball und die Medien – das passt. Das Spiel zwischen den Kreisen taucht Tag für Tag im deutschen Blätterwald auf. Vor allem die Bundesliga, die stärkste Liga der Welt. Für sie findet sich immer ein Plätzchen. Doch aktuell ist vieles anders: Aus einem Plätzchen werden Blöcke, gigantische Texte mit vielen bunten Bildern. Landauf, landab.
Position doppelt stark besetzt.“ Richtig, wer Gudmi kennt