„Jeder will sich beweisen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga https://www.rhein-neckar-loewen.de/jeder-will-sich-beweisen-31825
Wer Ola Lindgren, 46, kennt, der schätzt vor allem
Wer Ola Lindgren, 46, kennt, der schätzt vor allem
Wer Ola Lindgren, 46, kennt, der schätzt vor allem
Wer Ola Lindgren, 46, kennt, der schätzt vor allem
Die Rhein-Neckar Löwen setzen vermehrt auf die Jugend. Das ist die Chance für Kevin Bitz und Marius Steinhauser – die beiden Toptalente wollen in der Handball-Bundesliga Fuß fassen. Der eine kommt aus St. Leon. Der andere aus Rot. Da drängt sich zwangsläufig die Frage nach der Rivalität auf. Doch Kevin Bitz und Marius Steinhauser lassen gar keine Irritationen aufkommen, ihre Freundschaft hält. Wer etwas anderes hören will, der wird enttäuscht. „Da gibt es keine Probleme“, versichert Steinhauser und lacht: „Wir verstehen uns gut.“ Wirklich? Offensichtlich ja! „
Der Rückraumspieler kennt den Klub, kennt die Abläufe
Heidelberg. (dh) Raus aus dem Bett, rein in den Flieger. Für die Rhein-Neckar Löwen war die Nacht von Donnerstag auf Freitag kurz, extrem kurz. Am Freitagmorgen um kurz vor acht Uhr checkte das Rudel am Frankfurter Flughafen eine bestieg seine Maschine in Richtung Polen. Dort steigt heute ab 16 Uhr die Champions-League-Gruppenpartie gegen den KS Vive Kielce. „Aber nur dann, wenn die Mannschaft auch tatsächlich ankommt“, schmunzelt Löwen-Manager Thorsten Storm: „In Polen herrscht nämlich ein riesiges Schneechaos.“ Die Zielsetzung der Löwen ist klar. Ein Sieg soll her, koste es, was es wolle. Storm sagt: „Wir möchten in unserer Gruppe mindestens Zweiter werden, um so eine gute Ausgangsposition für das Achtelfinale zu haben.“ Und die Vorzeichen stehen gut, denn nach der EM-Pause scheint ein Ruck durch die Mannschaft gegangen zu sein. Mittlerweile zeigt sie das, was alle von ihr erwarten: Kämpft, beißt und kratzt.
Nachvollziehbar wär’s: Szmal kennt sie alle, seine
Man kennt sich aus der Nationalmannschaft.
Man kennt sich aus der Nationalmannschaft.
Thorsten Storm kennt dieses Gefühl.
Thorsten Storm kennt dieses Gefühl.
Erste Pokal-Hürde der Löwen steht in Hagen. Löwen-Trainer Sebastian Hinze schätzt die Eintracht als „sehr gute Zweitliga-Mannschaft“ ein.
Da tauchen Namen auf, die man aus der Bundesliga kennt
in die heimischen vier Wände transportiert wird, kennt
in die heimischen vier Wände transportiert wird, kennt
Man „kennt“ sich, verbrachte zwei feuchtfröhliche Abende
Man „kennt“ sich, verbrachte zwei feuchtfröhliche Abende
sie in seinem Inhaltsverzeichnis, jeder Taxifahrer kennt
sie in seinem Inhaltsverzeichnis, jeder Taxifahrer kennt
Eppelheim. Jesper Nielsen und Thorsten Storm standen in einem der schmalen Ausgänge zwischen den Tribünen der Rhein-Neckar-Halle. Genau dort, wo sich auch die Spieler durchzwängen, wenn sie die Kabine ansteuern. Seite an Seite, 60 Minuten lang, ohne Unterbrechung, verharrten die Ober-Löwen dort. Der eine links, der andere rechts. Verdeckt wurden sie durch eine Werbebande. Eigentlich waren nur die Gesichter zu erkennen.
Storm kennt den Grund für den Aufschwung, sagt: „Gudmundur