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Löwen gestern beim 26:26 gegen Frisch Auf Göppingen einen – Punkt, nachdem sie die Partie eine Halbzeit im Griff – 26:26 (16:12) gegen Frisch Auf Göppingen noch mit einem
genug, die Räume waren zu groß und wir haben zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen

„Gewinnen wir, halten wir die Saison bis zum Ende offen. Der Handball braucht diese Spannung“, findet Löwen-Manager Thorsten Storm vor dem Gipfeltreffen am Mittwochabend. Die Konkurrenz drückt dem Zweitplazierten jedenfalls kräftig die Daumen – denn sowohl die SG Flensburg-Handewitt als auch der finanziell angeschlagene HSV Hamburg befinden sich in Lauerstellung und wären wenige Wochen vor dem Saisonende plötzlich wieder mitten im Titelrennen.
wir mitten im Saisonendspurt tatsächlich auf Platz eins

Schwalbe lobt die Einstellung: Der Löwen-Trainer mag, wie sich seine Jungs zuletzt auf dem Feld gezeigt haben, und blickt aufs nächste Spiel.
Wir werden schauen müssen, dass wir die Eins-gegen-eins-Duelle

IFK Kristianstad, Skjern Handbold, ZSKA Moskau, oder vielleicht doch lieber die Fivers aus Margareten? Gegen wen die Rhein-Neckar Löwen Ende September in die Qualifikation zur EHF European League einsteigen, das entscheidet sich am Dienstag, 8. September, ab 11 Uhr.
dem Weg – sie befinden sich ebenfalls in Lostopf eins

Gudmundsson: „Da wartet erneut ein richtig guter Gegner
Versuche aus aussichtsreichen Positionen, in Eins-gegen-Eins-Duellen

Traumstart vor Rekord-Kulisse: Deutschland schlägt die Schweiz zum Auftakt der Heim-EM genauso überzeugend wie begeisternd
Knackpunkt in Durchgang eins ist die Phase zwischen

Durch ein 30:26 (13:11) über die TSV Hannover-Burgdorf
Tor Nummer eins fiel nach über vier Minuten – für Hannover-Burgdorf

Eine ähnliche Achterbahnfahrt wie gegen Kiel.
Petersson nach einer absoluten Willensleistung im Eins-gegen-eins

Mannheim. Die Rhein-Neckar-Löwen bleiben in der Handball-Bundesliga durch den 25:23 (11:11)-Heimsieg gegen die Füchse Berlin weiter ungeschlagen. Sie sind wieder Tabellenführer. Die makellose Bilanz: 24:0 Punkte. Der Zweite gegen den Dritten, das war wahrhaftig kein Spiel für Softies. 60 Minuten lang ging es energisch zur Sache.  
die prägende Figur: Zweimal war er der Sieger bei Eins-zu-Eins-Situationen

An eine lange Trainingspause war nicht zu denken, an – mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft durch einen – Ein anstrengendes Turnier lag hinter ihm, als er mit
„Auf einigen Positionen hatten wir vielleicht im Eins-gegen-Eins