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Ein Turniersieg, der Lust auf mehr macht (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau/Ilsenburg. Drei Spiele, drei Siege, macht einen Pokal. Für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen hat sich der Wochenend-Trip in den Harz gelohnt. Am Sonntag kehrten sie als Turniersieger in die Kurpfalz zurück. Angeführt von Kapitän Uwe Gensheimer hatten sich die Gelben zuvor den Harz-Energie-Cup gekrallt. Der HK Haslum (33:26), die Kadetten Schaffhausen (33:26) und der ruhmreiche SC Magdeburg (28:25) wollten sie stoppen, schafften es aber nicht. Richtig, das war gut fürs Selbstvertrauen. Gerade bei einer Mannschaft, die auf den Schlüsselpositionen nahezu komplett neu zusammengestellt wurde. Nun wissen sie: es passt, es geht.
Und das mit einem dicken Brocken.

Löwen in der „Hölle Süd“ am Ende eiskalt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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BALINGEN. „Wir gehen auf dem Zahnfleisch“, stöhnte Andy Schmid, der Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen, nach den 60 hitzigen Minuten bei der HBW Balingen-Weilstetten. Doch die letzten Kräfte haben gestern Abend noch einmal gereicht: Mit 34:33 (14:16) setzten sich die Löwen in einem echten Krimi bei den Schwaben durch und schlossen die Vorrunde damit als Tabellenführer ab. „Hier sieht man, was möglich ist, wenn eine Mannschaft in eine Richtung marschiert“, strahlte Geschäftsführer Thorsten Storm.
Gensheimer auf der Tribüne nicht nur wegen seiner dicken

„Mich wirft das nicht um!“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Dass irgendetwas nicht stimmt, deutete sich schon am Donnerstag an. Es war Mitte der ersten Halbzeit beim Handball-Supercup gegen Dänemark, als Patrick Groetzki das Gesicht verzog. Vor Schmerz, aus Angst vor einer schweren Verletzung: Er humpelte, machte hektische Bewegungen mit seiner Hand, schaute immer wieder runter auf sein linkes Knie.
Mit einem dicken Eisbeutel wurden die Schmerzen bekämpft

„Vielleicht fehlt noch die Abgezocktheit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Der Manager litt am Spielfeldrand mit, drehte sich immer wieder im Kreis. Thorsten Storm wusste nicht wohin mit seiner Energie, mit seiner Nervosität. Der Champions-League-Knaller der Rhein-Neckar Löwen gegen den THW Kiel wühlte ihn auf, schüttelte ihn kräftig durch. Den Zuschauern in der ausverkauften SAP Arena ging es ähnlich. Sie rutschten auf ihren Schalensitzen hin und her, vor und zurück. Doch all das Daumendrücken half nichts. Wieder einmal zog man den Kürzeren, wieder einmal galoppierten die „Zebras“ in der Schlussphase auf und davon. 28:29 hieß es am Ende.
Warum knabbern die Löwen die dicken Brocken nur an,

Partystimmung in der Löwen-Straßenbahn – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Von außen muss das ziemlich surreal gewirkt haben: Mitten im Feierabend-Verkehr, zwischen all den mit Pendlern gefüllten Wagen, rollt eine Party-Straßenbahn mit quietschgelber Füllung quer durch Mannheim und Ludwigshafen. Es sind die Baden Lions, der Fanclub der Rhein-Neckar Löwen, die das Derby-Gastspiel in der benachbarten Vorderpfalz dazu nutzen, ihren Mitgliedern etwas Besonderes zu bieten: eine Löwen-Straßenbahnfahrt zur Friedrich-Ebert-Halle.
Unter und teilweise auch über den dicken Winterjacken

Die Suche nach der Konstanz – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Nervös ist er nicht. Aber eine gewisse Anspannung ist da. Das merkt man, das spürt man, wenn man sich mit ihm unterhält. Ola Lindgren (Foto: vaf) fiebert dem Saisonstart entgegen. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen hat viel vor. In seinem zweiten Jahr beim badischen Handball-Bundesligisten möchte er durchstarten. Am Freitag hat die Vorbereitung begonnen. Es wird geschwitzt und gestöhnt, geackert und geflachst. Die Vorfreude hält sich aber in Grenzen. Vor allem ein Blick auf das eigene Lazarett dämpft die Erwartungshaltung: Neben Gudjun Valur Sigurdsson (Knie) und Karol Bielecki (Auge) muss derzeit auch Olafur Stefansson zuschauen, der sich das Knie verdreht hat.
Die dicken Brocken warten nicht gleich zu Beginn… Auf

Wieder auf Beutezug (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Danach lagen sie sich in den Armen. Gut, nicht ganz so ausgelassen wie sonst vielleicht, aber sie freuten sich, trafen sich mitten auf der Platte, klatschten sich ab. Siege sind eben immer schön – egal gegen wen. Auch gegen vermeintliche Abstiegskandidaten, gegen Gegner, gegen die man als Rhein-Neckar Löwe eigentlich nicht verlieren darf.
Mit 21:13, mit einem dicken Polster.

Der Bundesliga-Dino soll erlegt werden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Kurz vor Spielbeginn wechselte Chrischa Hannawald nochmals die Seiten. Er ging rüber zu Michael Roth, seinem Kumpel, seinem Ex-Trainer. Der Neu-Löwe schlich sich von hinten ran, tauchte ab, holte kurz aus und gab „Schorle“ einen Klaps auf den Hintern. Dann umarmten sie sich, grinsten, lachten. Sechzig Minuten später lachte nur noch einer: Chrischa Hannawald. Über einen Startzielsieg der Rhein-Neckar Löwen, über Einbahnstraßen-Handball, über ein 40:25-Schützenfest gegen die MT Melsungen. Und Roth? Der war bedient, völlig niedergeschlagen, aber Realist: „Wir hatten hier heute nie eine ernsthafte Chance“, bilanzierte Melsungens neuer Chefcoach, „die Löwen haben uns klar beherrscht.“
Insgeheim träumte er vom ganz dicken Ausrufezeichen