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Fritz: Sie sind nicht mehr unantastbar“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der Chef ist krank. Es zwickt im Hals, die Nase läuft. Thorsten Storm, 45, ist erkältet, fühlt sich nicht so gut. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen spricht etwas leiser als sonst, wirkt angeschlagen. Und das ausgerechnet in dieser Woche, ausgerechnet im Vorfeld des Champions-League-Krachers gegen den THW Kiel, ausgerechnet vor dem Spiel, in dem man knallhart zuschlagen, den Branchenführer stürzen will. Überhaupt ist es relativ ruhig vor dem Viertelfinal-Hinspiel am Sonntag um 19 Uhr in der Mannheimer SAP Arena: Keine Kampfansagen, kein verbales anheizen. Vor rund einem Jahr, damals, als sich beide noch im Halbfinale der Königsklasse gegenübergestanden haben, war das noch anders: Giftpfeile flogen. Von Süden nach Norden, hin und her.
abschließende Final Four in Köln ein Termin, den man sich mit dicker

Rhein-Neckar Löwen-Kapitän Gensheimer: „Der Titel schwirrt im Hinterkopf herum“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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30:2-Punkte und eine Tordifferenz von 458:352 – die Rhein-Neckar Löwen sind in der Handball-Bundesliga derzeit das Maß aller Dinge. Fünf Minuspunkte liegen sie vor der SG Flensburg-Handewitt.
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Werden heute Träume wahr? (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Da ist sie wieder, die große Titelchance: Die Rhein-Neckar Löwen haben beim Final Four um den EHF-Pokal das Endspiel erreicht und treffen heute (18 Uhr) im Finale auf Gastgeber HBC Nantes. Im Halbfinale bezwangen die badischen Bundesliga-Handballer gestern den Ligarivalen Frisch Auf Göppingen nach einer ganz starken Vorstellung mit 28:22 (12:7).
legte zunächst ein 2:0 (3.) vor und hatte weitere dicke

Traumstart nach der Kurskorrektur (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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GÖPPINGEN. Sie genossen das Bad in der Menge. Die Rhein-Neckar Löwen tanzten und hüpften, strahlende Gesichter überall. Keine Frage: Eine Last war in diesem Augenblick von den Spielern des Handball-Bundesligisten gefallen, aber auch Trainer Gudmundur Gudmundsson und Manager Thorsten Storm waren erleichtert. Der Kaltstart nach der Kurskorrektur wurde zum Traumstart, das schwere Auswärtsspiel bei Frisch Auf Göppingen überraschend deutlich und vor allem vollkommen verdient mit 30:25 (13:12) gewonnen. Sieg zum Auftakt, Sieg im Derby – besser kann eine Saison nicht beginnen.
Er freute sich zwar über das dicke Ausrufezeichen,

Ratlos in Karlsruhe – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Michael Notzon marschierte kurz vor Schluss hinter dem Tor die Tartanbahn entlang. Er schlich förmlich davon. Der Hauptsponsor der Rhein-Neckar Löwen, der Geschäftsführer von Goldgas, befand sich auf seinem ganz persönlichen Trauermarsch. Die Schultern hingen, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben. Völlig abwesend, völlig niedergeschlagen. Die 26:33-Niederlage gegen die Berliner Füchse schmerzte sehr. Sie ließ die Führungsetage fassungslos zurück. Und nicht nur die: Auch die Spieler, die Hauptschuldigen, hatten am Debakel gegen die Hauptstädter zu knabbern. Manche verabschiedeten sich wortlos in die Kabine, andere fluchten auf der Flucht. Kasa Szmal, der langjährige Löwen-Torhüter, wählte eine andere Variante. Er stellte sich, er sprach Klartext: „So schlecht waren wir noch nie“, zuckte der Pole ungläubig mit den Schultern, „ich kann mir das wirklich nicht erklären.“
werde weiterhin jeden Tag für sie kämpfen.“ Ein ganz dickes