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Das Schachspiel des Strategen Stefánsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er ist ruhig, er ist bescheiden. Dabei könnte es sich Ólafur Stefánsson durchaus erlauben, etwas forscher aufzutreten. Denn der Isländer muss niemandem mehr etwas beweisen. Außer vielleicht sich selbst, was seinen Ehrgeiz nur noch unterstreicht. Mit mittlerweile 37 Jahren neigt sich die Karriere des Weltklasse-Handballers dem Ende entgegen. Titel hat er viele gesammelt, sehr viele sogar. Man kann sie gar nicht alle aufzählen. Doch allein die vier Champions-League-Triumphe und fünf nationalen Meisterschaften mit dem SC Magdeburg und dem spanischen Spitzenklub Ciudad Real beweisen, dass dieser Mann ein absoluter Erfolgsgarant ist.
hungrig Alle News anzeigen newst News: Ein ganz dickes

Löwe Patrick Groetzki vor dem WM-Abenteuer (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Nach dem Sieg gegen Tschechien forderte Patrick Groetzki seine Kollegen auf, große Töne zu spucken. Der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen und der DHB-Auswahl begehrte von jedem Mitspieler Auskunft über dessen Lieblingshits, denn Groetzki ist für das Musikprogramm vor und nach den Begegnungen verantwortlich. Vor allem harte Sachen stünden auf der Wunschliste, gab der Linkshänder preis. 
bei der WM 2012 gegen Spanien hatte er gleich zwei dicke

Pleite liegt Löwen noch schwer im Magen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. „Oh, du fröhliche“: Ein Weihnachtslied, das derzeit in diversen Radiostationen rauf und runter gespielt wird. Viele singen dann mit, andere nicht. Die Rhein-Neckar Löwen zählen eher zu den anderen. Denn Frohsinn, beziehungsweise Besinnlichkeit, ist für die Gelbhemden derzeit ein Fremdwort. Die Sorgen sind größer denn je. Der Baum brennt, die Stimmung ist jenseits des Gefrierpunkts. Die sonntägliche Pleite bei den Berliner Füchsen liegt den Löwen schwer im Magen, ist noch längst nicht verdaut. Im Gegenteil: Der Tiefschlag in der Max-Schmeling-Halle wird wohl sogar Konsequenzen nach sich ziehen. Heute vor dem Heimspiel gegen die HSG Düsseldorf (20.15 Uhr, SAP Arena) tagt jedenfalls der Krisenrat. Die „Elefantenrunde“ wurde einberufen: Manager Thorsten Storm, der Aufsichtsrats-Vorsitzende Jesper Nielsen, der Sportliche Berater Kent-Harry Andersson und Trainer Ola Lindgren treffen sich im Bösfelder „Ufo“, um die Situation genaustens zu analysieren. Es soll Klartext gesprochen werden: „Wir werden über das Heute und das Morgen diskutieren“, verrät Storm.
scheint die Faxen so langsam aber sicher ebenfalls dicke

Löwen suchen ihre Souveränität – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gezittert, gekämpft, 24:21 (11:12) gewonnen, aber die Rhein-Neckar Löwen sind weiter auf der Suche nach Sicherheit. Auch beim Landes-Derby bei der HBW Balingen-Weilstetten legten die Badener alles andere als einen souveränen Auftritt hin und konnten sich bei Torwart Szmal und den größeren Kraftreserven bedanken, dass nicht mehr passierte. „Am Schluss hat sich wohl unser breiterer Kader durchgesetzt. Damit konnten wir in der zweiten Halbzeit nochmal Gas geben“, meinte Nationalspieler Oliver Roggisch nach dem Abpfiff. Die Verunsicherung im Team war aber auch dem Defensiv-Spezialisten nicht verborgen geblieben. „Die müssen wir schnell rauskriegen, sonst bekommen wir weiter Probleme.“
einmal brenzlig (18:20/52.), weil die Badener wieder dicke

Löwen II legen Fokus im Derby auf sich selbst – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem spielfreien Wochenende greifen die Drittliga-Handballer der Rhein-Neckar Löwen am Freitag wieder ins Geschehen ein. Am Allerheiligenabend (20 Uhr) gastiert mit der TGS Pforzheim allerdings ein sehr schwer kalkulierbarer Gegner in der Trainingshalle Kronau.
deutlichen 30:17-Sieg gegen die SG Pforzheim/Eutingen ein dickes

Unkonzentriert – aber erfolgreich – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Düsseldorf. Unmittelbar nach dem Spiel hatte es Thorsten Storm eilig. Schnell rein ins Auto und ab nach Köln lautete die Devise. Dorthin, wo sich am Wochenende der europäische Handball-Adel traf, dorthin, wo das erste Final-Four-Turnier der Champions League stattfand. Das Gipfeltreffen wollte der Manager der Rhein-Neckar Löwen auf keinen Fall verpassen. Die Vorfreude war groß, die eigene Laune dagegen eher bescheiden. Kein Wunder, denn das, was er kurz zuvor von seinem Personal gesehen hatte, schmeckte ihm nicht sonderlich: Der 30:22 (18:11)-Sieg bei der HSG Düsseldorf war zähe Kost, alles andere als überzeugend. Die Düsseldorfer sind damit – zusammen mit GWD Minden – aus dem Handball-Oberhaus abgestiegen.
nicht unrealistisch: Die Schwaben haben noch zwei dicke

Myrhol führt Löwen zum Sieg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben das Hinspiel im EHF-Pokal-Achtelfinale beim schwedischen Vertreter Eskilstuna Guif gewonnen und nach dem Sieg in Balingen am vergangenen Mittwoch in der Bundesliga erneutes ein kämpferisches Ausrufezeichen gesetzt. Ein überragender Bjarte Myrhol sicherte den Badener nach hartem Kampf mit seinem zwölften Tor bei keinem Fehlwurf wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff den knappen, aber verdienten 35:34 Erfolg. Zur Pause hatten die Badener noch mit 17:19 in Rückstand gelegen.
Manager atmete nach dem Sieg durch und verteilte ein dickes

Erst die Einladung, dann die Strafe (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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SKOPJE. Frenetisch. Fanatisch. Enthusiastisch. 5500 heißblütige Fans machten am Sonntag aus der Arena Jane Sandanski genau das, was die Rhein-Neckar Löwen erwartet hatten: Die Handball-Hölle von Skopje. Es wurde gesungen, gegrölt, geschimpft und gefeiert. Im Prinzip fehlten in der hypermodernen Halle inklusive Nobelhotel, in dem die Badener residierten, nur noch die bengalischen Feuer.
Im Angriff ließen die Löwen reihenweise dicke Chancen

Magische Momente in Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Dreißig Sekunden vor Spielende leerte sich die Ostseehalle. Und zwar schlagartig. Die Fans des Handball-Bundesligisten THW Kiel flüchteten. Hier, in dieser großen Handball-Oper, wo sonst nur große Feste, Siege und Titel gefeiert werden, jubelten gestern vor 10 250 Zuschauern nur die Rhein-Neckar Löwen. Sie hatten einen Coup gelandet. Mit 33:31 (19:17) gewannen die Badener das Spitzenspiel an der Ostsee. Die Löwen rissen wenige Augenblicke vor Spielende die Arme in die Höhe, bejubelten den historischen Erfolg. Ex-THW-Profi Henning Fritz strahlte über beide Ohren: „Ich habe in meinem Sportlerleben schon viel erlebt. Aber einen Sieg in Kiel noch nicht.“
schon größer sein können“, meinte Storm, der ein dickes