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Traumstart vergolden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Ausgangslage ist bestens, die Zukunftsaussicht rosig. Auf Platz eins thronen die Rhein-Neckar Löwen in der schweren Champions-League-Gruppe A. Zwei Spiele, zwei Siege – besser geht es nicht. „Der Start in die Königsklasse war optimal“, sagt Trainer Gudmundur Gudmundsson. Dem Handball-Bundesligisten bleibt allerdings keine Zeit, die Höhenluft zu genießen. Am Sonntag (18.45 Uhr/Rhein-Neckar-Halle Eppelheim) wartet die nächste knifflige Aufgabe gegen Chambéry Savoie.
Mannschaft in der Vorrunde, doch dann setzte Chambéry ein dickes

Löwen mit schwarzer zweiten Halbzeit – Interviews – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es begann verheißungsvoll und endete mit einer Klatsche- im vorletzten Bundesliga-Heimspiel der Saison gerieten die Rhein-Neckar Löwen gegen den Tabellenzweiten SG Flensburg/Handewitt deutlich unter die Räder. Mit 27:34 musste sich das Team von Gudmundur Gudmundsson am Ende geschlagen geben und das obwohl die Badener die Gäste aus dem hohen Norden in der ersten Halbzeit fest im Griff hatten.
nur eine Drei-Tore-Führung (40.), es sollte noch dicker

Löwen sind beim Wildcard-Turnier dabei – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Am frühen Nachmittag macht es die EHF offiziell: Die Rhein-Neckar Löwen sind Teilnehmer am Wildcard-Turnier für die Champions-League-Saison 2010/11. Die Badener bekommen es bei der Ausscheidung mit Ademar León (ESP), Bjerringbro Silkeborg (DEN) und RK Gorenje Velenje (SLO) zu tun, der Sieger der Viererrunde, die vom 3. bis 5. September ausgetragen wird, löst das Ticket für die Königsklasse.
seine Karriere Alle News anzeigen newst News: Drei dicke

Löwengebrüll im Handball-Camp 2010 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Urlaubsplanung 2010 kann für die 10 bis 16-jährigen beginnen. Die Handball-Camps von RUF Jugendreisen bieten alles, was das Handballherz sich wünscht: Spitzen-Training, nette Leute, coole Freizeitmöglichkeiten, Wohlfühlklima und Stars. Mit dem TOP Partner Rhein-Neckar Löwen holt RUF die Bundesliga Stars zum Training ins Camp.
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Der Druck liegt beim Meister – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. (dh) Ausschlafen ist für die Rhein-Neckar Löwen heute ein Fremdwort. Früh müssen sie aus den Federn, die „Besten aus dem Südwesten“: Mit dem Flieger geht es von Frankfurt nach Hamburg und wenig später per Bus weiter an die Ostsee. Dort haben die Gelbhemden einen Termin, einen dienstlichen: Um 19.30 Uhr treffen die Löwen im Bundesliga-Duell auf den THW Kiel. Genau, es ist das vorgezogene Spiel. Das, das eigentlich keiner wollte, aber auch keiner verhindern konnte.
Ein ganz dicker Ausrutscher, die kürzliche Heimpleite

Löwen gut, Hamburg besser – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ernüchterung, Enttäuschung, Frust: In den Gesichtern der Rhein-Neckar Löwen spiegelte sich gestern Abend deutlich der Gemütszustand aller Spieler wider. Auch das zweite Spitzenspiel in der noch jungen Saison verlor der badische Handball-Bundesligist. Diesmal war der HSV Hamburg zu stark für die Gelbhemden. Gegen die Norddeutschen kassierten die Löwen vor 11 141 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena eine 30:34 (16:15)-Niederlage. „Wir haben ein sehr gutes Spiel gezeigt. Ein, zwei Fehler zu viel haben dann den Ausschlag gegeben“, meinte Youngster Patrick Groetzki.
Dicke Möglichkeiten wurden reihenweise ausgelassen,

Selbstbewusst trotz Dämpfer (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Viel wurde vor dem Halbfinal-Hinspiel im EHF-Cup zwischen den Rhein-Neckar Löwen und Frisch Auf Göppingen über den Modus und die besondere Europapokal-Arithmetik diskutiert und verschiedene Szenarien durchgespielt. Doch nach dem 33:32 (15:13) war es einigen dann doch zu viel der Theorie. „Egal ob drei oder sieben Tore – bei diesem Modus kannst du dir ohnehin erst bei 15 Toren Vorsprung sicher sein“, brachte es Löwen-Spielmacher Andy Schmid auf den Punkt und konnte auch mit der teilweise gedrückten Stimmung im Löwen-Lager nicht allzu viel anfangen. „Das ist mir zu negativ. Ich bin mir sicher, dass wir uns am Freitag steigern werden“, blickte der Schweizer bereits auf das Rückspiel bei den Schwaben.
anderes zu bedeuten hatte, dass die Schwaben immer noch dick

Schmeichelhafter Punkt nach trägem Auftritt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Wenigstens Uwe Gensheimer behielt am Ende die Nerven. Sieben Sekunden vor Schluss stellte der Linkaußen der Rhein-Neckar Löwen vom Siebenmeterpunkt den 26:26 (14:15)-Endstand her, nachdem es Wetzlars Lars Friedrich auf der Gegenseite versäumt hatte, den Löwen ebenfalls per Strafwurf den endgültigen K.o.-Schlag zu verpassen. Zehn Treffer standen am Ende für den Friedrichsfelder zu Buche, der für diese Statistik allerdings wenig übrig hatte. „Uns hat in allen Bereich zehn Prozent gefehlt. Mit diesem Punkt können wir natürlich nicht zufrieden sein.“
operieren lassen“, deutete der Löwen-Keeper auf sein dickes