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Storm hofft auf „den achten Mann“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spricht man Gudmundur Gudmundsson auf den Mittwochabend an, beginnt er zu schwärmen. Von einem Gegner mit ganz vielen Stars, von einem Rückraum, der an guten Tagen kaum zu stoppen ist, von einer Meistermannschaft mit dem gewissen Etwas. Ganz klar: Der Löwen-Trainer hat großen Respekt vor dem HSV Hamburg. „Wenn wir gegen die etwas reißen wollen, müssen wir in allen Bereichen unser absolutes Optimum abrufen.“
Börge Lund (Knie-Probleme) steht nach wir vor ein dickes

Lob für Steinis DJ-Künste, ein überraschendes Test-Ergebnis und die Angst vor Kritik am Abwehrchef: Michel Abt im Löwen-Podcast – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er ist ein Löwen-Urgestein, dessen Laufbahn vor kurzem richtig Fahrt aufnahm, um dann durch die Corona-Krise unvermittelt abgewürgt zu werden. „Ich hätte weinen können“, gesteht Michel Abt und meint damit den Moment, als klar wurde, dass die Handball-Saison 2019/20 höchst wahrscheinlich nicht zu Ende gespielt wird.
Wichtigkeit von Hierarchien in Aufwärmspielen und sogar ein dickes

Löwen grüßen von ganz oben – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Celje/Heidelberg. Die Vorrundengruppe A der EHF Champions League hat es in sich. Nicht nur Experten bezeichnen sie als Todesgruppe, als gigantische Stolperfalle. Und das kommt nicht von ungefähr. Klangvolle Namen tummeln sich dort. Namen, die für die hohe Handball-Kunst stehen: der FC Barcelona, der THW Kiel, RK Celje, Chambery Savoie und Vive Kielce flößen Respekt ein, verbreiten Angst und Schrecken. Abgerundet wird die Hammergruppe durch die Rhein-Neckar Löwen, die Nachzügler, die sich erst über den Umweg eines Qualifikationsturniers ihr Ticket für das Stelldichein der Besten gesichert haben. Am Samstag haben die Badener nun einmal mehr bewiesen, dass sie zurecht dabei sind.
„Ein ganz dickes Ding“, jubelte Löwen-Manager Thorsten

Nun ist Zagreb dran – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Nach und nach kamen sie in die Katakomben, waren auf dem direkten Weg in Richtung Kabine. Glücklich sahen sie aus, die Rhein-Neckar Löwen. Die Mundwinkel zeigten nach oben, die Zähne blitzten, funkelten um die Wette. Die Löwen-Welt war in Ordnung am Dienstagabend, dem Abend, an dem man die Berliner Füchse mit einer 32:33-Pleite im Gepäck zurück in den Fuchsbau schickte. Der Letzte, der die Umkleide ansteuerte, war Uwe Gensheimer, der Publikumsliebling. Und nachdem der Friedrichsfelder die Tür geöffnet hatte, übernahm er sofort das Kommando: „So sieht’s aus, Männer!“, brüllte der Ober-Löwe in die Kabine. Die Antwort kam prompt, war aber undefinierbar, fiel mehrstimmig aus: Gelächter und wildes Gegröle schallten ihm entgegen.
Gudmundsson sagt: „Da wartet ein ganz dicker Brocken

„Wir müssen höllisch aufpassen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Die Vorbereitung war seine große Bühne. Egal, gegen wen die Rhein-Neckar Löwen auch ran mussten, auf Uwe Gensheimer, den lokalen Held aus Friedrichsfeld, konnte sich Neu-Trainer Ola Lindgren verlassen. Routiniert spulte der 22_Jährige sein Pensum auf der linken Außenbahn ab. „Gensel“ befand sich im Torrausch, traf und traf, ballte beinahe im Minutentakt die Fäuste.
„Ein weiterer dicker Brocken“, stöhnt Gensheimer, „