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Schmeichelhafter Punkt nach trägem Auftritt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Wenigstens Uwe Gensheimer behielt am Ende die Nerven. Sieben Sekunden vor Schluss stellte der Linkaußen der Rhein-Neckar Löwen vom Siebenmeterpunkt den 26:26 (14:15)-Endstand her, nachdem es Wetzlars Lars Friedrich auf der Gegenseite versäumt hatte, den Löwen ebenfalls per Strafwurf den endgültigen K.o.-Schlag zu verpassen. Zehn Treffer standen am Ende für den Friedrichsfelder zu Buche, der für diese Statistik allerdings wenig übrig hatte. „Uns hat in allen Bereich zehn Prozent gefehlt. Mit diesem Punkt können wir natürlich nicht zufrieden sein.“
operieren lassen“, deutete der Löwen-Keeper auf sein dickes

Erwartungsfrohe Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Die letzten Wochen der abgelaufenen Saison in der Handball-Bundesliga waren für die Rhein-Neckar Löwen anstrengend – aber schön. Immerhin konnte sich die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson als Tabellendritter direkt für die Champions League qualifizieren und mit dem EHF-Cup den ersten Titel überhaupt ergattern. „Es war schön, es herrschte eine Superstimmung in der Halle, und wir haben einen wichtigen Titel geholt“, sagte gestern ein sichtlich entspannter Gudmundur Gudmundsson. „Danach habe ich mich in Island erholt.“
Einer davon kommt morgen in die Pfanne.“ Dicke Fische

Löwen suchen ihre Souveränität – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gezittert, gekämpft, 24:21 (11:12) gewonnen, aber die Rhein-Neckar Löwen sind weiter auf der Suche nach Sicherheit. Auch beim Landes-Derby bei der HBW Balingen-Weilstetten legten die Badener alles andere als einen souveränen Auftritt hin und konnten sich bei Torwart Szmal und den größeren Kraftreserven bedanken, dass nicht mehr passierte. „Am Schluss hat sich wohl unser breiterer Kader durchgesetzt. Damit konnten wir in der zweiten Halbzeit nochmal Gas geben“, meinte Nationalspieler Oliver Roggisch nach dem Abpfiff. Die Verunsicherung im Team war aber auch dem Defensiv-Spezialisten nicht verborgen geblieben. „Die müssen wir schnell rauskriegen, sonst bekommen wir weiter Probleme.“
einmal brenzlig (18:20/52.), weil die Badener wieder dicke

„Haben echte Typen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Bei den Rhein-Neckar Löwen blickt man bislang auf eine perfekte Saison zurück. Sechs Spiele, sechs Siege, besser geht’s nicht. Am Dienstag peilen die Gelben den siebten Streich an, doch diesmal geht es nicht gegen irgendwen: Um 20.15 Uhr gastiert die SG Flensburg-Handewitt in der Mannheimer SAP Arena. Ein Gegner, der sich in der Vorsaison die Vize-Meisterschaft sicherte. Im Vorfeld des Knaller-Duells sprach die RNZ mit Thorsten Storm, dem Manager der Löwen, der einst mit den Flensburgern große Erfolge feierte.
Ist Ihr Ex-Klub der dickste Brocken bisher?

Schon wieder der FC Barcelona – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Der Sonntag stand noch ganz im Zeichen des Samstags. Sie hatten frei, die Rhein-Neckar Löwen: Nur Auslaufen stand an. Ganz locker, jeder für sich. Es war die Ruhe nach dem Montpellier-Sturm und vor dem Titel-Sturm, dem Final-Four-Turnier am Wochenende in Hamburg um den DHB-Pokal. Und – nicht zu vergessen – vor dem Liga-Knaller gegen den HSV Hamburg. Ja, genau, den gibt es nämlich auch noch. Heute, um 19.15 Uhr, vor den Toren Mannheims, in der SAP Arena. Unglaublich intensiv sind sie, diese gelben Festspiel-Wochen. Ein Highlight jagt das nächste.
Hamburg, Ciudad Real und Barcelona warteten drei dicke

Magische Momente in Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Dreißig Sekunden vor Spielende leerte sich die Ostseehalle. Und zwar schlagartig. Die Fans des Handball-Bundesligisten THW Kiel flüchteten. Hier, in dieser großen Handball-Oper, wo sonst nur große Feste, Siege und Titel gefeiert werden, jubelten gestern vor 10 250 Zuschauern nur die Rhein-Neckar Löwen. Sie hatten einen Coup gelandet. Mit 33:31 (19:17) gewannen die Badener das Spitzenspiel an der Ostsee. Die Löwen rissen wenige Augenblicke vor Spielende die Arme in die Höhe, bejubelten den historischen Erfolg. Ex-THW-Profi Henning Fritz strahlte über beide Ohren: „Ich habe in meinem Sportlerleben schon viel erlebt. Aber einen Sieg in Kiel noch nicht.“
schon größer sein können“, meinte Storm, der ein dickes

Löwe Patrick Groetzki vor dem WM-Abenteuer (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Nach dem Sieg gegen Tschechien forderte Patrick Groetzki seine Kollegen auf, große Töne zu spucken. Der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen und der DHB-Auswahl begehrte von jedem Mitspieler Auskunft über dessen Lieblingshits, denn Groetzki ist für das Musikprogramm vor und nach den Begegnungen verantwortlich. Vor allem harte Sachen stünden auf der Wunschliste, gab der Linkshänder preis. 
bei der WM 2012 gegen Spanien hatte er gleich zwei dicke