Auf geht‘s zum designierten Meister: Die Rhein-Neckar Löwen müssen am Dienstag (20.15 Uhr, live auf Sport1) beim Spitzenreiter THW Kiel antreten. „Das ist natürlich eine Riesenaufgabe, die da auf uns wartet“, sagt Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson.
(Lampertheimer Zeitung)
„Gudmundur Gudmundsson wechselt zu den Rhein-Neckar Löwen“. Diese Meldung verbreitete sich gestern in Windeseile mittels diverser Nachrichtenagenturen. Doch ist das neu? Nicht wirklich! Die RNZ berichtete darüber bereits Anfang Juni. Neu ist nur, dass er nun der neue starke Mann sein soll, quasi der Vorgesetzte von Manager Thorsten Storm im Sportlichen Bereich. Genau das ist laut Storm aber falsch: „Gudmundur ist nicht bei uns angestellt. Er fungiert vielmehr als Bindeglied zwischen den Löwen und unserem dänischen Kooperationspartner AG Kopenhagen.“
Torhüterposition hat er nach Informationen dieser Zeitung
Den Rhein-Neckar Löwen wird Lars Lamadé noch lange erhalten bleiben. Allerdings ab der kommenden Saison nicht mehr als Geschäftsführer des Handball-Bundesligisten, sondern wieder als Aufsichtsrat und nicht zuletzt als für das Marketing von SAP zuständiger Mitarbeiter.
Bundesliga-Heimspiel (20.15 Uhr) gegen die MT Melsungen dieser Zeitung
MANNHEIM. Am späten Nachmittag betraten die Rhein-Neckar Löwen gestern wieder deutschen Boden. Nach dem 27:27 im Drittrunden-Rückspiel des EHF-Cups bei Diomids Argous und dem Erreichen der Gruppenphase erlebten die Profis des Handball-Bundesligisten erst einmal einen kleinen Kälteschock. Bei angenehmen 20 Grad hatten sie in Athen das Flugzeug bestiegen, leichter Schneefall begrüßte die Badener in Frankfurt. „Erst die Sonne – und jetzt das“, sagte Trainer Gudmundur Gudmundsson und lachte. Die Partie gegen die Griechen hatte er da schon längst abgehakt.
Löwen erfüllen die Pflichtaufgabe (Lampertheimer Zeitung
Kronau/Östringen (rs). Die Anstrengung des Kraftakts beim spät gesicherten 26:21-Arbeitssieg der Rhein-Neckar Löwen über den TV Großwallstadt stand Bjarte Myrhol (Foto: GES) zwar ins Gesicht geschrieben, aber der Kreisläufer des Handball-Bundesligisten verkörperte die pure Freude. Moral bewiesen, zwei Punkte gewonnen, Tabellenspitze zurückerobert und dann diese Aussicht auf ein Handball-Fest gegen einen direkten Konkurrenten um einen Champions-League-Platz. Sportlerherz, was willst du mehr?
previous News: Neue Rollenverteilung (Lampertheimer Zeitung
Die Rhein-Neckar Löwen sind zurück in der europäischen Königsklasse. Dabei treffen die Badener in der Gruppenphase der Champions League auf den ungarischen Titelträger MKB Veszprem, den kroatischen Serienmeister RK Zagreb, den russischen Vertreter St. Petersburg, das slowenische Team von RK Celje sowie einen Qualifikanten (Gewinner der Gruppe Motor Zaporozhye, HC Hard, RK Vojvodina und RK Banja Luka).
News: Gudmundsson warnt vor Minden (Lampertheimer Zeitung
Heidelberg. (dh) Für die Rhein-Neckar Löwen steht heute um 19 Uhr in der Karlsruher Europahalle ein Duell mit Endspielcharakter an: Nur ein Sieg im Spiel gegen Gorenje Velenje hält die Hoffnung auf den Gruppensieg in der Champions League am Leben. „Nachdem wir zuletzt zwei Punkte verschenkt haben, stehen wir nun mit dem Rücken zur Wand: Ein Sieg ist Pflicht“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm.
Cupic, der seine Trickwürfe nach Informationen dieser Zeitung
In ihrer Disziplin spielen beide Erste Liga, beide sind feste Größen – der eine im Sport-, der andere im Genussgeschehen der Metropolregion Rhein-Neckar. Beide stehen für Top-Leistung und passen perfekt zusammen: Das SeeHotel in Ketsch ist neuer Partner der Rhein-Neckar Löwen. Nach dem Motto „Mensch.Sein, Wohl.Fühlen, Auf.Leben“ werden in dem charmanten Hideaway am Ketscher Anglersee seit nahezu 40 Jahren Gäste von nah und fern in 70 komfortablen Gästezimmern herzlich empfangen.
newst News: Sieg fest eingeplant (Lampertheimer Zeitung
Zum Abschluss der Heimspiel-Serie empfangen die Jung-Löwen in der 3.Liga Süd den TV Großsachsen zum Baden-Derby. Das Duell zwischen den beiden Aufsteigern steigt am Freitagabend ab 20.30 Uhr in der Östringer Stadthalle.
vernagelt nach der Pause seinen Kasten (Lampertheimer Zeitung
Die schwächste Saisonleistung gezeigt, vor eigenem Publikum ein Debakel erlebt. Keine Frage: Die Rhein-Neckar Löwen hatten sich das Topspiel gegen den THW Kiel ganz anders vorgestellt. Eine Niederlage gegen den Branchenprimus an sich ist nichts Schlimmes, die Deutlichkeit hingegen schon. Nun müssen die Badener die richtigen Schlüsse aus diesem Ergebnis ziehen.
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