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Ein Erlebnis namens Landin (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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HAMBURG. Die letzte Spielminute lief, da umarmten sich die Profis der Rhein-Neckar Löwen schon. An der Seitenlinie wurde getanzt – und nach dem Abpfiff stand der kollektive Sprint Richtung Niklas Landin an. Der Torwart des Handball-Bundesligisten versank in der badischen Jubeltraube. Mit seinen 27 Paraden stach der Däne bei einer ohnehin überragenden Leistung der Gelbhemden noch hervor. Dem Ex-Meister HSV Hamburg hatten die Löwen eine Lehrstunde erteilt, der 30:23-Erfolg war vor allem eines: eine Demonstration der Stärke.
Und prompt hieß es in einer dänischen Zeitung, Landin

Rückkehr der Leichtigkeit (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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WETZLAR. Und plötzlich war er ein Star. Als Kim Ekdahl du Rietz im Sommer die Bundesliga-Bühne betrat, stand der Rechtshänder schnell im Rampenlicht. Der Neuzugang der Rhein-Neckar Löwen wurde sofort zu einer Symbolfigur des Höhenflugs des Handball-Bundesligisten. Wenige Tage nach dem verlorenen Olympia-Finale mit Schweden gegen Frankreich trainierte er erstmals mit den neuen Kollegen – und sofort passte es.
muss sich Sorgen machen.“ Nach Informationen dieser Zeitung

Löwen müssen sich mit zweitem Platz trösten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Veszprém. Verlieren kann man dort. Das ist schon ganz anderen Mannschaften passiert. Der Handball-Tempel von Veszprém gleicht einer Festung, ist schier uneinnehmbar. Im Vorjahr merkte das auch Ciudad Real, der europäische Branchenführer. Beim ungarischen Serien-Meister wurden sie abgewatscht, die stolzen Spanier, waren konsterniert, fassungslos. Seit gestern können die Rhein-Neckar L wen mitfühlen, haben ebenfalls Lehrgeld bezahlt: Im Gipfeltreffen der Champions-League-Gruppe B setzte es für die Gelbhemden eine 30:34 (12:17)-Niederlage. „Wir wussten, dass es richtig schwer wird“, resümierte Löwen-Manager Thorsten Storm, 45, „trotzdem hatten wir die Chance auf den Sieg.“
Nach Informationen dieser Zeitung ist der Transfer

Münzwurf zerstört Sesums großen Traum (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Belgrad/Mannheim. Bengalische Feuer, emotionale Gesänge, gellende Pfiffe: Die Arena in Belgrad, sie war ein Hexenkessel, ein Pulverfass. Im Halbfinale der Handball-Europameisterschaft am Freitagabend zwischen Gastgeber Serbien und dem Erzrivalen Kroatien war die Stimmung auf den Rängen nicht nur aufgeheizt und aggressiv, sondern feindselig. Selbst nach dem Schlusspfiff und dem 26:22-Sieg der Serben mischte sich blanker Hass unter den Jubel der fast 20 000 Zuschauer.
unter Schock“, sagte Sesum vor einigen Monaten dieser Zeitung

Die Rückkehr des isländischen „Eiskriegers“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Nein, ein normales Spiel sei das nicht für ihn, gesteht Gudjon Valur Sigurdsson. „So etwas zu behaupten, wäre Quatsch“, sagt der Linksaußen des THW Kiel vor dem heutigen Gipfeltreffen (20.15 Uhr/SAP Arena) der Handball-Bundesliga bei den Rhein-Neckar Löwen. Das liegt zum einen an der Tabellenkonstellation, zum anderen aber auch an seiner Vergangenheit. Denn es stehen sich nicht nur der Spitzenreiter und der Tabellenzweite gegenüber. Sigurdsson trifft auch auf seinen Ex-Klub.
Beine zu kommen“, sagte er im Mai gegenüber dieser Zeitung

„Einiges wird sich ändern“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Vor dem Spiel stand er mal kurz auf der falschen Seite. Rechts, nicht links. Bei den Blauen, nicht bei den Gel_ ben. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, wechselte die Fronten, verschränkte dort die Arme, wo sich die SG Flensburg-Handewitt, sein Ex-Klub, warm spielte. Doch ob er das überhaupt registriert hat? Eher nicht: Er war abgetaucht, vertieft in ein Vier-Augen-Gespräch. Mit Lubomir Vranjes, mit Flensburgs Trainer, mit seinem ehemaligen Spieler. Sie wirkten vertraut, so wie zwei, die sich schon lange nicht mehr gesehen haben und sich dementsprechend viel zu erzählen hatten. Es wurde aber nicht nur geredet, vor allem auch gelacht.
eines Interviews, das kürzlich in der Rhein-Neckar-Zeitung

Der Anführer und sein Blick aufs große Ganze (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Dass er kein Handball-Ästhet, sondern ein Handball-Athlet ist – mit dieser Rolle hat sich Oliver Roggisch längst abgefunden. In seiner Brust schlägt ein Kämpferherz, er liebt das Duell Mann-gegen-Mann, das Ringen um jeden Zentimeter. Keine Frage: Roggischs Offensivqualitäten sind bescheiden, für das Spektakel sorgen die anderen. Das weiß der Modellathlet. „Ich bin überhaupt nicht böse darüber, dass ich fast nur in der Deckung spiele“, sagt der Weltmeister von 2007: „Ich habe mich auf meine Stärken besonnen und aus meinen Möglichkeiten das Maximale herausgeholt.“
die Badener am Saisonende verlassen, denn wie diese Zeitung

„Bei einem Streit ist selten einer schuldig“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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KIELCE. Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff kommt Bertus Servaas am Samstag ganz entspannt und wippenden Schrittes in die Halle. Der millionenschwere Präsident von KS Vive Targi Kielce lacht, macht Späßchen und lässt sich einen Fanschal umlegen. Es folgt der Gang aufs Feld, wo er jeden seiner Spieler herzlich umarmt. Die Profis wissen, wer sie bezahlt: Der reiche Unternehmer aus den Niederlanden.
gesehen“, nahm Servaas gestern im Gespräch mit dieser Zeitung

Gipfeltreffen gerät zum Heimdebakel (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Es hätte das große Handball-Fest werden sollen, das Gipfeltreffen der beiden bislang ungeschlagenen Mannschaften, auf das sich die ganze Liga gefreut hatte. Doch die Partie der Rhein-Neckar Löwen gegen den THW Kiel geriet gestern Abend vor 13 200 Fans in der ausverkauften SAP Arena lediglich zu einer einzigen, brutalen Machtdemonstration des Triple-Gewinners von der Ostsee, der mit dem 28:17 (14:7)-Erfolg auch die Tabellenführung übernahm. Und selbst wenn die Löwen natürlich die Außenseiter waren – die Höhe der Niederlage und die eigene Chancenlosigkeit bei der bisher schwächsten Saisonleistung dürfte die bisherigen Überflieger geschmerzt haben.
Wie die schwedische Zeitung „Expressen“ berichtet,

Die Rückkehr des isländischen „Eiskriegers“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Nein, ein normales Spiel sei das nicht für ihn, gesteht Gudjon Valur Sigurdsson. „So etwas zu behaupten, wäre Quatsch“, sagt der Linksaußen des THW Kiel vor dem heutigen Gipfeltreffen (20.15 Uhr/SAP Arena) der Handball-Bundesliga bei den Rhein-Neckar Löwen. Das liegt zum einen an der Tabellenkonstellation, zum anderen aber auch an seiner Vergangenheit. Denn es stehen sich nicht nur der Spitzenreiter und der Tabellenzweite gegenüber. Sigurdsson trifft auch auf seinen Ex-Klub.
Beine zu kommen“, sagte er im Mai gegenüber dieser Zeitung