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Den Rhein-Neckar Löwen wird Lars Lamadé noch lange erhalten bleiben. Allerdings ab der kommenden Saison nicht mehr als Geschäftsführer des Handball-Bundesligisten, sondern wieder als Aufsichtsrat und nicht zuletzt als für das Marketing von SAP zuständiger Mitarbeiter.
Bundesliga-Heimspiel (20.15 Uhr) gegen die MT Melsungen dieser Zeitung

„Gudmundur Gudmundsson wechselt zu den Rhein-Neckar Löwen“. Diese Meldung verbreitete sich gestern in Windeseile mittels diverser Nachrichtenagenturen. Doch ist das neu? Nicht wirklich! Die RNZ berichtete darüber bereits Anfang Juni. Neu ist nur, dass er nun der neue starke Mann sein soll, quasi der Vorgesetzte von Manager Thorsten Storm im Sportlichen Bereich. Genau das ist laut Storm aber falsch: „Gudmundur ist nicht bei uns angestellt. Er fungiert vielmehr als Bindeglied zwischen den Löwen und unserem dänischen Kooperationspartner AG Kopenhagen.“
Torhüterposition hat er nach Informationen dieser Zeitung

Der DHB-Pokalsieg 2010 wird von ihm mit seinem jetzigen Klub angepeilt – künftige Trophäen sollen in die Vitrine der Rhein-Neckar Löwen wandern. „Ich will mit ihnen Titel gewinnen“, sagt Róbert Gunnarsson, der in der kommenden Saison das Trikot des badischen Handball-Bundesligisten trägt und heute (13.15 Uhr/DSF) zum Auftakt des Final Four pikanterweise für Halbfinal-Gegner Gummersbach aufläuft. Mit den Oberbergischen will der Isländer seinen neuen Arbeitgeber ärgern: „Ich möchte mich mit dem Pokalsieg verabschieden.“
Nach Informationen dieser Zeitung stünde einer Vertragsverlängerung

Mannheim. Es brodelte in ihm. Schon in der Halbzeitpause hatte Thorsten Storm einen dicken Hals. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen schüttelte den Kopf, konnte das Gesehene kaum glauben. Eine Stunde später hatte sich seine Gemütslage nach dem 26:26 in der Handball-Bundesliga gegen die HSG Wetzlar eher noch verschlimmert.
sagte EHF-Wettbewerbsmanager Markus Glaser dieser Zeitung

Kiel. Es war das erste Gipfeltreffen in der noch jungen Handball-Bundesliga-Saison: Meister THW Kiel empfing die ambitionierten Rhein-Neckar Löwen. Und nach 60 Minuten war alles wie immer: Der Titelverteidiger jubelte, der Herausforderer aus dem Südwesten verließ enttäuscht die Ostseehalle. Die Löwen verloren gestern vor 10 250 Zuschauern mit 29:36 (11:18) gegen den Branchenprimus und mussten erneut leidvoll erfahren, dass der Sturz des seit Jahren übermächtigen THW auch in dieser Saison nicht ganz einfach wird.
Besonders im Fokus stehen nach Informationen dieser Zeitung

Am 31. Dezember 2011 und 1. Januar 2012 werden  in der Metropole an der amerikanischen Ostküste zahlreiche Amateurmannschaften um den Gewinn des 3. Big Apple Team Handball Tournament kämpfen. Am Montag wurden in der Mannheimer Geschäftsstelle der Löwen unter allen Bewerbern eine Vorauswahl für das Casting am kommenden Montag getroffen.
von Kabel BW und Daniel Hund  von der Rhein-Neckar Zeitung

Die Sportwelt steht so gut wie still. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Verbände den Spielbetrieb eingestellt. Am Dienstag folgte nach zahlreichen Turnierabsagen schließlich auch die offizielle Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio. Eine historische Entscheidung – und eine mit möglichen Folgen für den Handballsport in Deutschland und die Rhein-Neckar Löwen.
sagte die Löwen-Geschäftsführerin der Süddeutschen Zeitung

Karlsruhe. „Blamage, Desaster, Katastrophe“, es fielen unschöne Worte am Donnerstagabend in der Karlsruher Europahalle. Die Tribünengästewaren restlos bedient, verschafften sich Luft, pfiffen sich teilweise die Seele aus dem Leib. Sie konnten einfach nicht glauben, was sie gesehen hatten. Anstatt des anvisierten Handballfests gegen den französischen Außenseiter, boten die Badener ein Trauerspiel. Das 31:31 gegen Chambéry war eine Mogelpackung: Vor allem in der Schlussphase präsentierten sich die Löwen ideenlos, ohne Konzept.
Nach Informationen dieser Zeitung wurde ihm längst

Ivan Cupic hier, Ivan Cupic da. Der kleinste Löwe war am Dienstagabend, unmittelbar nach dem 28:25-Sieg der Badener über die HSG Wetzlar, der Größte, der Begehrteste. In der Mixed Zone, dem Treffpunkt für Journalisten und Spieler, standen sie Schlange. Um den 1,78 m Mann, der am Dienstag 26 Jahre alt wurde, baute sich eine Pressewand auf: Radio, TV, Printmedien, alle waren sie scharf auf seine O-Töne.
befindet sich im Anflug, hat nach Informationen dieser Zeitung

Karlsruhe. Ola Lindgren wirkte zufrieden, aber keinesfalls glücklich: Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen stand nach der 22:27 (12:12)-Niederlage im Test gegen Ciudad Real in der Karlsruher Europahalle und stellte die positive Erkenntnis in den Vordergrund: „In der Deckung haben wir gut ausgesehen.“
Nach Informationen dieser Zeitung spielt Thomas Mogensen