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Jede Menge Arbeit – und noch mehr Probleme – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Sie schwitzen wieder. Und zwar mächtig. Trainer Ola Lindgren kennt keine Gnade. Er nimmt seine Rhein-Neckar Löwen hart ran, fährt einen klaren Kurs ohne Kompromisse. Der Urlaub ist vorbei, heute steht das erste Training des Handball-Bundesligisten in der Saison-Vorbereitung an – es ist für die Spieler nur der Auftakt zu einer für sie sehr anstrengenden Zeit.
„So lange Karol nicht da ist, fehlt uns unsere wichtigste Waffe im Rückraum.

Der König der Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es gibt Tage, an denen klappt einfach alles. Uwe Gensheimer, 23, kennt sie genau, diese Tage. Er durchlebt sie momentan häufiger, scheint sie für sich gepachtet zu haben. „Gensel“ befindet sich in einer unglaublichen, phänomenalen Form: Sein Wurfrepertoire, seine Explosivität, seine Kaltschnäuzigkeit. Eine teuflisch gute Mischung ist das. Viele Handball-Experten beginnen zu schwärmen, sobald sein Name fällt. Er sei aktuell der beste Linksaußen der Welt, sagen sie.
Ola Lindgren, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, schmunzelnd ein: „Uwe ist eine Waffe

Lange Reise für ein lohnendes Ziel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Endlich wieder Handball! Dass dazu auch Reisen gehören, teils sehr lange und anstrengende – geschenkt! Die Spieler der Rhein-Neckar Löwen können es kaum erwarten, am Dienstagabend (18.45 Uhr, live im Internet-Stream der EHF) das erste Pflichtspiel seit dem 8. März zu absolvierten.
Neue Waffe auf halbrechts Am 15.

Schaulaufen der Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Da stand er. Die Haare halb lang, der Gesichtsausdruck grimmig, völlig ohne Körperspannung. Extrem lässig, fast schon lustlos sah das aus. Aber so ist Ivano Balic, der ehemalige Welt-Handballer, eben. Schon immer. Gestern schaute der Kroate mal wieder in der Mannheimer SAP Arena vorbei. Allerdings nicht im Dress der Nationalmannschaft, sondern im Trikot der HSG Wetzlar. Mit den Hessen wollte er das Ufo stürmen. Das Problem dabei: die Rhein-Neckar Löwen. Die bissen zu, krallten sich beim 34:23 (15:11)-Heimsieg beide Punkte.
Sein rechter Arm ist eine Waffe, präzise und ungemein kraftvoll.

Bielecki-Festspiele in Kastilien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Valladolid/Heidelberg. Sie träumen einen Traum, tagein, tagaus. Er schlummert in jedem, ganz tief drin. Offen spricht ihn keiner aus. Doch er ist da: Könige von Europa wollen sie werden, die Rhein-Neckar Löwen. Besser als der Rest, besser als der gesamte europäische Handball-Adel. Irgendwann mal soll es soweit sein – möglichst bald. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja schon in diesem Sommer mit der Champions-League-Krone. Das Viertelfinale ist bereits in Sichtweite. Am Samstag stieß die Lindgren-Sieben die Tür weit auf: Im Achtelfinal-Hinspiel bei BM Valladolid schossen sich die Badener einen 30:29 (14:14)-Sieg heraus. „Wir haben nun alle Trümpfe in der Hand“, jubelt Löwen-Chef Thorsten Storm. Zum Fäuste ballen ist es aber noch zu früh. Der Manager warnt: „Noch haben wir nichts erreicht. Auch das Rückspiel wird umkämpft sein.“
„Karol war heute eine Waffe, die einfach nicht zu bremsen war.