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Nur noch zwei Siege bis zum Titel (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Als das Finalturnier erreicht, der Gegner bezwungen und der Druck abgefallen war, tanzten die Löwen Pogo. Es wurde keine Rücksicht genommen, auch nicht auf Maskottchen Conny, das im Jubel-Rudel fast zerquetscht wurde. Passend zur ausgelassenen Stimmung dröhnte der Partyschlager „Hey, das geht ab, wir feiern die ganze Nacht“ aus den Lautsprechern, Oliver Roggisch posierte noch einmal vor dem Fanblock und reckte die Fäuste in die Höhe.
aus und fühlte sich an einen der lautesten Handball-Tempel

Löwen beißen kraftvoll zu – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen klauten auch der (Auswärts-)Mannschaft der Stunde die Punkte: Die Badener gewannen am Dienstagabend  in der Aschaffenburger „f.a.n. frankenstolz arena“ gegen den TV Großwallstadt mit 34:24 (17:12) und rangieren damit weiter punktgleich mit dem Zweiten, dem THW Kiel, auf Rang drei der Toyota Handball-Bundesliga. „Gerade nach den jüngsten Erfolgen des TVG wussten wir, was hier auf uns zukommt“, rekapitulierte Löwen-Trainer Guðmundur Guðmundsson nach einem souveränen Auftritt vor 4100 Zuschauern.
viele Anhänger den Weg in den Mannheimer Handball-Tempel

Paukenschlag im hohen Norden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Es ist eine Aufgabe, die anders ist, als die anderen. Schwerer, gleichzeitig irgendwie aber auch leichter. Zumindest vom Kopf her. In Kiel, gegen die Handball-Übermannschaft der letzten Jahre, beim Rekordmeister gelten andere Gesetze. Oben im hohen Norden hat niemand etwas zu verlieren. Dort gilt: Vieles kann, nichts muss. Da machen auch die Stars der Rhein-Neckar Löwen keine Ausnahme. An der Ostsee gleicht auch das badische Handball-Flaggschiff einem Schlauchboot. Bis gestern wohlgemerkt, bis zum sensationellen 33:31 (19:17)-Paukenschlag, als man den ruhmreichen THW zum Kentern brachte. „Und das verdient“, jubelte Löwen-Manager Thorsten Storm, „wir waren einfach das bessere Team, das war kein Glück.“
plötzlich war es mucksmäuschenstill im Kieler Handball-Tempel