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Paukenschlag im hohen Norden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Es ist eine Aufgabe, die anders ist, als die anderen. Schwerer, gleichzeitig irgendwie aber auch leichter. Zumindest vom Kopf her. In Kiel, gegen die Handball-Übermannschaft der letzten Jahre, beim Rekordmeister gelten andere Gesetze. Oben im hohen Norden hat niemand etwas zu verlieren. Dort gilt: Vieles kann, nichts muss. Da machen auch die Stars der Rhein-Neckar Löwen keine Ausnahme. An der Ostsee gleicht auch das badische Handball-Flaggschiff einem Schlauchboot. Bis gestern wohlgemerkt, bis zum sensationellen 33:31 (19:17)-Paukenschlag, als man den ruhmreichen THW zum Kentern brachte. „Und das verdient“, jubelte Löwen-Manager Thorsten Storm, „wir waren einfach das bessere Team, das war kein Glück.“
plötzlich war es mucksmäuschenstill im Kieler Handball-Tempel

Löwen beißen sich durch (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Anreise war anstrengend, mit Hindernissen verbunden: Doch die Rhein-Neckar Löwen trotzten den Strapazen und gaben sich in der Champions League keine Blöße. Der Handball-Bundesligist gewann beim kroatischen Meister HC Osiguranje Zagreb mit 28:24 (13:12), festigte in der Vorrundengruppe A den zweiten Platz hinter MKB Veszprém und machte einen großen Schritt Richtung Achtelfinale.
Strapazen gestern Abend im schicken Zagreber Handball-Tempel

Löwen grüßen von ganz oben – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Celje/Heidelberg. Die Vorrundengruppe A der EHF Champions League hat es in sich. Nicht nur Experten bezeichnen sie als Todesgruppe, als gigantische Stolperfalle. Und das kommt nicht von ungefähr. Klangvolle Namen tummeln sich dort. Namen, die für die hohe Handball-Kunst stehen: der FC Barcelona, der THW Kiel, RK Celje, Chambery Savoie und Vive Kielce flößen Respekt ein, verbreiten Angst und Schrecken. Abgerundet wird die Hammergruppe durch die Rhein-Neckar Löwen, die Nachzügler, die sich erst über den Umweg eines Qualifikationsturniers ihr Ticket für das Stelldichein der Besten gesichert haben. Am Samstag haben die Badener nun einmal mehr bewiesen, dass sie zurecht dabei sind.
unweigerlich an so manchen südländischen Fußball-Tempel

Löwen können Hotel in Hamburg buchen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Göppingen. Oliver Roggisch grinste, Uwe Gensheimer wischte sich augenzwinkernd den Schweiß von seiner Stirn. Und der Chef? Der zückte prompt sein Mobiltelefon: Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, schien sie brühwarm verkünden zu wollen, die freudige Nachricht. Oder buchte er etwa schon das Mannschaftshotel in Hamburg? Denn seit gestern, um kurz vor 19.30 Uhr, ist es amtlich. Auch in diesem Jahr wird es in der Hamburger Color-Line-Arena wieder eine blau-gelbe Fanwand geben: Durch einen 33:29 (15:14)_Erfolg vor 4.650 Zuschauern über Frisch Auf Göppingen lösten die Gelbhemden ihr Ticket für das Final-Four-Turnier, dem prestigeträchtigen, nationalen Handball-Höhepunkt.
Wobei im Göppinger Handball-Tempel ohnehin vieles anders

Der Traum wird zum Alptraum – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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So ein Dreck, eine Saison ohne Champions League –Thorsten Storm, dem Manager der Rhein-Neckar Löwen, kam das gestern nicht über die Lippen. Aber er dachte es, verpackte es nur anders. In längeren, verschachtelten Sätzen. Hinter denen sich jedoch nur eines verbarg: die totale Enttäuschung. Und der Frust natürlich.
Kielce springt für die Löwen auf, wird von Harzball-Tempel