Dein Suchergebnis zum Thema: Nase

Rauschendes Handball-Fest ohne Happy End – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/rauschendes-handball-fest-ohne-happy-end-33184

Mannheim. Der Ball flog und flog, hoch oben, über Freund und Feind hinweg in Richtung leeres Löwen-Tor. In ihm landete er dann auch. Aber zu spät: Die Schluss-Sirene kam dem Einschlag, dem Überqueren der Linie zuvor. Schluss, Aus, Fertig! Es blieb beim 38:38 (22:17), beim Remis zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem FC Barcelona, beim Champions-League-Knaller in der ausverkauften SAP Arena. „Puh, so lange zwei Sekunden habe ich noch nie erlebt“, pustete Uwe Gensheimer, der überragende 15-Tore-Mann, tief durch: „Ich war wirklich froh, als es endlich Piep gemacht hat.“
Punkteteilung haben die Badener im direkten Vergleich die Nase

Löwen kehren in die Erfolgsspur zurück – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-kehren-in-die-erfolgsspur-zurueck-2-32453

Die Rhein-Neckar Löwen haben sich die beiden Punkte in Wetzlar gekrallt: Die Badener gewannen am Samstagabend vor 3011 Zuschauern in der Rittal-Arena mit 33:27 (13:13) und sind damit nach der Niederlage unter der Woche in Magdeburg wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Erfolgreichste Werfer der Sieben von Trainer Ola Lindgren waren Grzegorz Tkaczyk und Ivan Cupic, die jeweils sieben Treffer erzielten. Der Löwen-Coach meinte nach der Partie: „Nach der Niederlage in Magdeburg konnte man zunächst einige Unsicherheiten, besonders im Angriff spüren. Wir wussten, dass wir nach der Pause unsere technischen Fehler reduzieren und stabiler in der Abwehr stehen müssen.“ Das setzten seine Schützlinge entsprechend um und die angestrebte Steigerung ließ nicht lange auf sich warten. „In der zweiten Halbzeit haben wir mit sehr viel Tempo gespielt und wurden belohnt. Der Sieg war das Wichtigste heute und den haben wir geholt. Dieses Erfolgserlebnis wird uns Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben verleihen.“
In den ersten Minuten hatten die Mittelhessen die Nase

Wenn die Köpfe hängen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/wenn-die-koepfe-haengen-33435

Mannheim. Sie kamen nacheinander, in Reih und Glied. Die Handballer von HB Montpellier schienen es eilig zu haben am Sonntagabend, dem Abend, an dem sie die Höhle der Löwen mit 29:27 (9:12) gestürmt hatten. Es war ein geordneter Rückzug. Ohne Siegerlächeln, mit kleinen, aber deutlich sichtbaren Sorgenfalten. Manche fluchten sogar auf der Flucht, auf dem Weg in Richtung Arenabauch. Vor allem ein Wort klang immer wieder durch, klar und deutlich. Es besteht aus fünf Buchstaben, beginnt mit einem „M“ und endet mit einem „E“: Merde. Auf Deutsch: Verdammt, verflucht, oder kurz und schmerzlos: Sch… .
Jeder von uns muss dort das Blut in seiner Nase riechen

„Fantastischer Handball“ in der Europahalle – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/fantastischer-handball-in-der-europahalle-30985

Karlsruhe. Wie bei Spielen in der Champions League üblich, verfolgte Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, auch die Partie des badischen Handball-Bundesligisten gegen MKB Veszprem an eine Wand gelehnt vor den Katakomben der Karlsruher Europahalle. Und wie so oft, durfte Storm auch gestern wieder einen Erfolg bejubeln – obwohl er in der Schlussphase einige Minuten nervös auf der Stelle getreten hatte. „Wir haben gegen eine super Mannschaft gespielt. Da ist es nicht so einfach, sich schon vorentscheidend abzusetzen“, kommentierte der Manager den knappen aber verdienten 32:29(17:14)-Erfolg der Löwen, die damit einen Start nach Maß in der Gruppenphase der Königsklasse aufs Parkett legten.
nach der Pause hatten die Löwen zunächst stets die Nase

Hängende Köpfe in Kielce – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/haengende-koepfe-in-kielce-44350

Die Rhein-Neckar Löwen haben den zweiten Sieg in der laufenden Champions League verpasst. Mit zehn schwachen Minuten vor dem Ende brachten sich die Löwen beim polnischen Serienmeister PGE Vive Kielce selbst um einen möglichen Punktgewinn und unterlagen am Ende mit 32:35 (17:17).
Wir müssen uns selbst an die eigene Nase packen, heute

Der Regisseur mit der Fernbedienung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/der-regisseur-mit-der-fernbedienung-31356

Heidelberg. Im Januar 2007 war er noch mittendrin statt nur dabei, glänzte als Denker und Lenker, als Ideengeber. Unter seiner Regie holte sich die polnische Handball Nationalmannschaft die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Deutschland. Daran erinnert sich Grzegorz Tkaczyk gerne, gerade in den letzten Monaten: 2009 war für den Spielmacher der Rhein Neckar Löwen ein bitteres Jahr, ein Seuchenjahr. Schuld ist das Knie. Das linke: Immer wieder zwickte es, zwang ihn zu zwei Operationen, die lange Pausen nach sich zogen und ziehen. ,,Die EM in Österreich ist nach der WM in Kroatien nun schon das zweite Handball Großereignis, bei dem ich zuschauen muss“, stöhnt der Rechtshänder frustriert.
Internetportal von sport1.de, hat der Löwen Hexer die Nase

Löwen gewinnen Kempa-Cup – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-gewinnen-kempa-cup-33772

Die Rhein-Neckar Löwen haben den ersten Platz beim Intersport Masters im Sindelfinger Glaspalast belegt und den Kempa-Cup gewonnen. Die Badener sicherten sich den Pokal durch einen 27:23 (11:9)-Erfolg über den HSV Hamburg. „Wir hatten uns gut vorbereitet und auch in Anbetracht der Tatsache, dass uns vier Spieler gefehlt haben, bin ich wirklich sehr mit dem Abschneiden zufrieden. Heute haben wir sehr gut gespielt“, kommentierte Löwen-Trainer Guðmundur Guðmundsson. Allerdings weiß der Isländer auch: „Wir haben noch viel Arbeit vor uns, müssen in einigen Bereichen besser werden.“
umdrehen: Nachdem im Jahr zuvor der HSV Hamburg die Nase