Dein Suchergebnis zum Thema: Nase

Siegen die Löwen gegen Sloweniens Rekordmeister? (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. „Wir wollen die Vorrunde in der Champions League mit noch einem weiteren Sieg abschließen.“ Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, wirkt entspannt, als er das sagt. Verwunderlich ist das nicht. Die Aussichten rings um das Löwen-Gehege passen aktuell zum Wetter, sind verlockend, rosig. Der Tanz auf drei Hochzeiten verleitet zum Träumen, lässt schon auf den nächsten Pokal hoffen.
ihn nach Celje, führten ganz Handball-Europa an der Nase

Löwen gewinnen tierisches Duell (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Selbstbewusst, so sahen sie aus, die Berliner Füchse, als sie gestern in der Mannheimer SAP Arena aufkreuzten. Schon beim Warmmachen schien der eine oder andere Handball-Star aus der Hauptstadt förmlich über die Platte zu schweben. Das lag am Rückenwind, am Elf-Tore-Wunder von Berlin, am erstmaligen Einzug ins Final Four der Königsklasse. Der war gut fürs Ego. Ein Ego, das sich die Rhein-Neckar Löwen erst wieder erarbeiten müssen. Gestern, eben gegen diese Füchse, war die perfekte Gelegenheit dazu. So viel zur Theorie – wenn da nicht die Praxis wäre.
Im direkten Vergleich hatte dennoch Stojanovic die Nase

Torwart Fritz sorgt für die nötige Sicherheit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Langsam aber sicher nehmen die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga Fahrt auf. Gestern Abend bezwang die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren den TV Großwallstadt verdient und letztlich souverän mit 32:25 (14:12) Toren und brachte damit den dritten Saisonsieg unter Dach und Fach. „Dieser Erfolg ist super wichtig für uns“, gab Bjarte Myrhol zu Protokoll. „Wir haben endlich gezeigt, welche Qualität unser Kader hat“, ergänzte der Kreisläufer, der vier Treffer zum zweiten Heimsieg der noch jungen Saison beisteuerte.
hatten beim Seitenwechsel lediglich mit zwei Toren die Nase

Trotz Trauer um Velyky war Freude kein Tabu – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Kataryna und Nikita Velyky, die eigens nach Mannheim gekommen waren, erlebten das Spektakel sichtlich mit viel Freude und Dankbarkeit, auf dem Parkett hatten die Handball-Profis ihren Spaß und auch den Zuschauern wurde das versprochene Spektakel geboten. Wer fehlte, war eigentlich nur noch der im Januar verstorbene und schmerzlich vermisste Oleg Velyky. „Oleg hätte hervorragend in diese Mannschaft gepasst“, blickte deshalb auch Ex-Löwen-Trainer Iouri Chevtsov auf seine Weltauswahl. „Das hätte ihm sicher gefallen“, meinte der Weißrusse, der 2005 mit dem Ausnahmehandballer zu den Rhein-Neckar Löwen wechselte und der Familie auch heute immer noch nahe steht.
Dass am Ende die Weltauswahl mit 34:31 (16:17) die Nase

Steigerung nach anfänglichen Problemen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Dormagen (bin/ug). Viel Zeit ist den Spielern und Verantwortlichen der Rhein-Neckar Löwen nicht geblieben, um den letztlich souverän herausgespielten 35:25(15:13)-Auswärtssieg beim TSV Dormagen ausgiebig zu feiern. Schließlich machten sich insgesamt zehn Profis des badischen Handball-Bundesligisten sowie Trainer Ola Lindgren noch am Wochenende zu ihren jeweiligen Nationalmannschaften auf, um in dieser Woche entweder am Supercup in Deutschland teilzunehmen, oder um in diversen Testspielen ihre Form zu überprüfen.
Löwen-Angriff und hatten nach zehn Minuten mit 5:2 die Nase

„Die alleinige Schuld liegt nicht bei den Vereinen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der deutsche Handball liegt nach dem WM-Debakel am Boden. Als Schuldige für die Misere wurden die Klubs ausgemacht. Das will Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen, so aber nicht stehenlassen. Im Gespräch mit dieser Zeitung äußert er sich zu den Problemen des deutschen Handballs:
Da muss sich jeder an die eigene Nase fassen – die

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
Da muss sich jetzt jeder selbst mal an die Nase fassen

Die Wiederauferstehung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Da war sie, die Siegerpose. Zwar nur kurz, aber sie war da. Jeder konnte sie sehen: Ola Lindgren, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, reckte seinen rechten Arm in Richtung Hallendach, streckte seine Finger aus und ballte sie zur Faust, zur Siegerfaust. Soeben hatte Karol Bielecki, der baumlange Pole, das 27:24 im Landesderby gegen Frisch Auf Göppingen erzielt. Die Vorentscheidung! Zwei Minuten später war es dann vorbei: Die Badener watschten die Schwaben ab, siegten mit 28:26 (14:10), freuten sich über den zweiten Erfolg in Serie.
internen Duell mit Henning Fritz scheint er derzeit die Nase

Löwen übernehmen Tabellenspitze- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Die Rhein-Neckar Löwen können weiter von der Meisterschaft in der Handball- Bundesliga träumen. Die Löwen gewannen in der ausverkauften Mannheimer SAP Arena das Spitzenspiel gegen den THW Kiel mit 29:26 (14:12) und übernehmen durch das bessere Torverhältnis die Tabellenspitze. Die Gudmundsson- Sieben hat es in den noch fünf verbleibenden Partien bis zum Rundenende selbst in der Hand, den ersten Platz zu verteidigen. Erfolgreichster Werfer für die Löwen vor 13 200 Zuschauern war Uwe Gensheimer mit sechs Treffern.
So behielten die Badener bis zur Pause die Nase vorne

Löwen stehen sich selbst im Weg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Feiertagsstimmung bei den Rhein-Neckar Löwen war am Ostersonntag zunächst auf den Nullpunkt gesunken. „Wir haben einfach nicht gut genug gespielt, um diese Partie zu gewinnen“, gab Gudmundur Gudmundsson nach dem 27:29 (12:9) gegen Montpellier HB zerknirscht zu Protokoll. „Wir haben 13 technische Fehler gemacht und in der zweiten Halbzeit 20 Gegentore bekommen – das geht gar nicht“, grantelte der Trainer des badischen Bundesligisten, dessen Mannschaft sich für die erste Heimniederlage in der laufenden Champions-League-Saison den denkbar schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht hatte. Schließlich laufen die Löwen nach diesem empfindlichen Nackenschlag im ersten Duell mit dem französischen Meister Gefahr, das Final-Four-Turnier in Köln zu verpassen. Das Viertelfinal-Rückspiel am kommenden Samstag (17 Uhr) in Montpellier müssen Uwe Gensheimer und Co. jedenfalls mit drei Toren Differenz gewinnen, um weiter von der europäischen Handballkrone träumen zu können.
hatte vier Minuten vor Schluss sogar mit 29:25 die Nase