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„Die alleinige Schuld liegt nicht bei den Vereinen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der deutsche Handball liegt nach dem WM-Debakel am Boden. Als Schuldige für die Misere wurden die Klubs ausgemacht. Das will Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen, so aber nicht stehenlassen. Im Gespräch mit dieser Zeitung äußert er sich zu den Problemen des deutschen Handballs:
Da muss sich jeder an die eigene Nase fassen – die

Auftakthürde ohne Glanz gemeistert – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Balingen (bin/ug). Die Rhein-Neckar Löwen sind mit dem fest eingeplanten Sieg in die neue Saison der Handball-Bundesliga gestartet. Allerdings hatten die Schützlinge von Trainer Ola Lindgren viel mehr Mühe als erwartet, bis der knappe 31:30(13:11)-Erfolg beim HBW Balingen-Weilstetten feststand und damit die ersten beiden Zähler auf dem Punktekonto gutgeschrieben waren. „Wir können froh sein, dass wir hier gewonnen haben“, betonte Manager Thorsten Storm und schnaufte nach der Schlusssirene in der Balinger Sparkassen-Arena erst einmal tief durch. „Das war wieder so ein typisches erstes Saisonspiel – mit viel Kampf und Nervosität“, meinte Storm und stellte fest: „Aber letztlich war das doch ein verdienter Sieg für uns.“
Balingen hatten die Löwen ab dem 4:3 zwar stets die Nase

„Bei uns hat keiner nur annähernd seine Normalform abgerufen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es hatte etwas von einem ausgespielt wird. Am 29. und 30. Mai schaut die Handball-Szene Karlsruhe. Dass Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, im schwülwarmen Presseraum der Karlsruher Europahalle nach Spielende erst einmal dafür sorgen musste, dass Getränke beigeschafft werden, passte nur zu gut ins Bild. Allerdings war das Fehlen von Erfrischungen nicht das Einzige, was am Pfingstsonntag aus Sicht des badischen Handball-Bundesligisten schiefgelaufen war. Nach einem konzept- und weitgehend emotionslosen Auftritt hatten die badischen Ballwerfer mit 26:33 (13:14) gegen die Füchse Berlin verdientermaßen eine empfindliche Niederlage hinnehmen müssen. „Wir sind alle sehr enttäuscht, denn diese Leistung ist nur schwer zu erklären“, gab Trainer Ola Lindgren zu Protokoll. „Ich bin sprachlos“, ergänzte Storm, „bei uns hat wohl noch nicht jeder begriffen, wie wichtig es ist, dass wir den vierten Platz schaffen“. Nach der Pleite gegen Berlin können die Löwen nun nicht mehr aus eigener Kraft den zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigenden vierten Rang erreichen.
deshalb muss sich jetzt auch jeder an die eigene Nase

„Kann auch ganz schnell mal ins Auge gehen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Er stand viel, strich sich immer wieder über seine Glatze. Ola Lindgren wirkte ratlos, enttäuscht von seinem Rudel. Rund 40 Minuten musste er zittern, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, hoffte und bangte: Der Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals hing an einem seidenen Faden. Sein Starensemble drohte zu scheitern. Die MT Melsungen, ein Team der „Namenlosen“, verteilte einen Nackenschlag nach dem anderen, schoss sich zwischenzeitlich zu einem Vier-Tore-Vorsprung (14:10). Nervenkitzel statt Schaulaufen.
: In Sachen Torhüter hatte der Gast eindeutig die Nase

Löwen stehen sich selbst im Weg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Feiertagsstimmung bei den Rhein-Neckar Löwen war am Ostersonntag zunächst auf den Nullpunkt gesunken. „Wir haben einfach nicht gut genug gespielt, um diese Partie zu gewinnen“, gab Gudmundur Gudmundsson nach dem 27:29 (12:9) gegen Montpellier HB zerknirscht zu Protokoll. „Wir haben 13 technische Fehler gemacht und in der zweiten Halbzeit 20 Gegentore bekommen – das geht gar nicht“, grantelte der Trainer des badischen Bundesligisten, dessen Mannschaft sich für die erste Heimniederlage in der laufenden Champions-League-Saison den denkbar schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht hatte. Schließlich laufen die Löwen nach diesem empfindlichen Nackenschlag im ersten Duell mit dem französischen Meister Gefahr, das Final-Four-Turnier in Köln zu verpassen. Das Viertelfinal-Rückspiel am kommenden Samstag (17 Uhr) in Montpellier müssen Uwe Gensheimer und Co. jedenfalls mit drei Toren Differenz gewinnen, um weiter von der europäischen Handballkrone träumen zu können.
hatte vier Minuten vor Schluss sogar mit 29:25 die Nase

Hackdays öffnen Tor zur „Löwen Family“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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200 Technik-Begeisterte, 8 Unternehmen, 1 Ziel: Auf den Hackdays Rhein-Neckar stand vier Tage lang das Kreieren und Programmieren einer Unternehmenslösung auf der Tagesordnung. Im Falle der Rhein-Neckar Löwen, die sich als einziges Sportteam der Region an der Veranstaltung beteiligten, ging es darum, das Fan-Erlebnis rund um die Spiele (und die spielfreie Zeit) des Handballvereins zu steigern und dabei den von Fans selbst erstellten „digitalen Inhalt“ in den Mittelpunkt zu rücken.
In dieser Hinsicht hatte die Löwen Family klar die Nase

Gelingt Löwen der Angriff auf die Spitze? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Seit die Handballer der SG Kronau/Östringen vor vier Jahren zurück in die Handball-Bundesliga stürmten, haben sie sich nach oben gearbeitet und in der Spitzengruppe etabliert – und nennen sich inzwischen Rhein-Neckar Löwen. Im Vorjahr reichte es mit 52:16 Punkten zu Rang vier, in der abgelaufenen Runde mit zwei Zählern weniger zum dritten Platz, womit sich die Mannschaft des neuen Trainergespanns Ola Lindgren/Kent-Harry Andersson direkt für die Champions League qualifiziert hat.
Mehrzahl der Trainer: Am Ende wird wieder Kiel die Nase

„Fantastischer Handball“ in der Europahalle – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Wie bei Spielen in der Champions League üblich, verfolgte Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, auch die Partie des badischen Handball-Bundesligisten gegen MKB Veszprem an eine Wand gelehnt vor den Katakomben der Karlsruher Europahalle. Und wie so oft, durfte Storm auch gestern wieder einen Erfolg bejubeln – obwohl er in der Schlussphase einige Minuten nervös auf der Stelle getreten hatte. „Wir haben gegen eine super Mannschaft gespielt. Da ist es nicht so einfach, sich schon vorentscheidend abzusetzen“, kommentierte der Manager den knappen aber verdienten 32:29(17:14)-Erfolg der Löwen, die damit einen Start nach Maß in der Gruppenphase der Königsklasse aufs Parkett legten.
nach der Pause hatten die Löwen zunächst stets die Nase