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Respekt beim Derby-Gegner – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Türsteher. Groß und stämmig. Bjarte Myrhol misst 1,92 m vom Scheitel bis zur Sohle, hat breite Schultern, stutzt sich sein Haupthaar bis auf wenige Millimeter zurecht. Und sein äußeres Erscheinungsbild kommt ihm auf der „Platte“ zugute. Er flößt Respekt ein, der Norweger. Respekt, den er sich aber auch Spiel für Spiel neu erarbeitet. Für seine Rhein-Neckar Löwen geht der 27-Jährige immer dahin, wo es weh tut, wo das Getümmel am größten ist. Kurzum: Myrhol ist ein Kämpfer, einer, der Schmerzen ausblendet, einer, der sowohl am gegnerischen als auch am eigenen Kreis eine Bank ist.
Ab 17.45 Uhr möchte der Ex-Nordhorner in der „Hölle

Paukenschlag von den Löwen in Flensburg (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg. (miwi) Die Rhein-Neckar Löwen sind mit einem Paukenschlag in den zweiten Teil der Saison in der Handball-Bundesliga gestartet. Der Tabellendritte siegte gestern Abend beim Tabellenzweiten SG Flensburg-Handewitt mit 27:23 (13:13) und rückte bis auf einen Zähler an die SG heran. Jetzt können die Löwen sogar noch vom Gewinn der Meisterschaft träumen.
Die Löwen waren in der hitzigen Atmosphäre in der „Hölle

Rhein-Neckar Löwen: Als Spitzenreiter lebt es sich besonders schön (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
jedenfalls fürstlich: Durch den 29:26-Coup in der „Hölle

Tiefschlag in der Max-Schmeling-Halle – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Berlin/Heidelberg. Thorsten Storm wirkte nachdenklich. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen machte lange Pausen zwischen den Sätzen, war restlos bedient, fix und fertig. Denn der vierte Advent war nicht der Tag der Gelbhemden: Die Berliner Füchse spielten schlauer, schickten das badische Starensemble mit einer 28:33 (11:16)-Niederlage aus der Max-Schmeling-Halle. Der Baum brennt. Storm sagt: „Was wir in der ersten Halbzeit geboten haben, war indiskutabel. Letztlich haben wir verdient verloren: Berlin war hungriger.“
Storm schmeckt die Rückkehr in die „Hölle Süd“,wo man

Einbruch nach der Pause (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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FLENSBURG. Trainer Gudmundur Gudmundsson muss sich vorgekommen sein wie im falschen Film. Die zweite Halbzeit war angebrochen – und plötzlich ging gar nichts mehr bei seiner Mannschaft. Dabei hatte es eine halbe Stunde lang gut ausgesehen für die Rhein-Neckar Löwen. Im Pokal-Gipfel bei der SG Flensburg-Handewitt zeigte der Tabellenführer der Handball-Bundesliga vor dem Seitenwechsel eine gute Leistung und durfte vom Einzug ins Final Four träumen.
Nun war mächtig Stimmung in der „Hölle Nord“, erst

Für die Löwen „das Spiel des Jahres“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. „Für uns ist es das Spiel des Jahres.“ Kent-Harry Andersson, Sportlicher Berater der Rhein-Neckar Löwen, wirkt nachdenklich, wenn er an den kommenden Sonntag denkt. Den Sonntag, an dem sich für die Gelbhemden vieles entscheiden wird. Gewinnt man die Pokalschlacht in Göppingen (17.45 Uhr, live im DSF), löst das Rudel erneut sein Ticket für das Final-Four-Turnier in Hamburg und kann somit weiter von einem Titel träumen. Verliert man, sieht es düster aus am Löwen-Himmel, dicke Gewitterwolken würden aufziehen: Die Saison droht    dann endgültig im Mittelmaß zu versinken. Thorsten Storm weiß das. Auf markige Kampfansagen verzichtet er aber. Er hält den Ball flach, sagt: „Es wäre gut, wenn wir wieder in Hamburg dabei wären, diese Teilnahme hat eine Riesen-Bedeutung für uns.“
Sein Einsatz in der „Hölle Süd“ ist mehr als nur fraglich

Eine neue Situation (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Tore wirft er keine mehr. Das war einmal, ist schon lange vorbei. Auch das Verhindern überlässt er anderen. Jüngeren, schnelleren, fitteren. Nur in einem ist er mindestens noch genauso gut wie sein Personal: im jubeln. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, der Macher im Hintergrund, ballt dann die Fäuste, lacht vor Glück. Abseits der Platte tut er das. Für sich, selten mit den anderen, den Hauptdarstellern. So wie zuletzt. In Göppingen und in Melsungen. Dort, wo die Gelben die noch nicht perfekte Abstimmung untereinander scheinbar spielend leicht kompensiert haben. Durch Kampf, durch Leidenschaft, durch unbändigen Willen.
Denn selbst die „Hölle Süd“, der Hexenkessel von Frisch