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Schneller als erwartet wieder zurück bei Frisch Auf – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Vor wenigen Monaten war das Kapitel Frisch Auf Göppingen für Nikola Manojlovic beendet. Nach fast vier Jahren beim schwäbischen Handball-Bundesligisten brach der Serbe dort seine Zelte ab. Er wollte endlich Titel gewinnen. Nachdem sich sein Wechsel nach Dänemark zu Silkeborg-Bjerringbro kurzfristig zerschlagen hatte, heuerte der Spielmacher in Rumänien bei Meister HCM Constanta an.
Allerdings weiß der Mittelmann, wie schwer es in der „Hölle

Derby-Zeit für die Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Raus aus dem Flieger, rauf auf die Autobahn. Für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen folgt Frisch Auf Göppingen auf Gorenje Velenje, Bundesliga statt EHF-Cup. Das Ziel ist heute ab 20.45 Uhr (live auf Sport1) im Schwabenland jedoch das gleiche: Ein Sieg. Denn gerade im deutschen Ballwurf-Oberhaus dürfen die Badener nicht mehr patzen. Nur so halten sie die theoretische Chance auf die Top vier weiter am Leben und somit die Aussicht auf die Rückkehr in die heiß geliebte Champions League.
Außerdem gilt die EWS-Arena, besser bekannt als „Hölle

Löwen eiskalt zum Doppelpack – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zweiter gegen Dritter, der Kracher nach der EM-bedingten Pause – für die Rhein-Neckar Löwen wurde er zu einem eiskalt herausgespielten Erfolg auf ganzer Linie. Die Badener starteten am Mittwochabend mit einem 27:23-(13:13)-Auswärtssieg bei der SG Flensburg-Handewitt in die restliche Rückrunde der DKB Handball-Bundesliga und haben damit ihre Ambitionen auf einen Champions-League-Platz eindrucksvoll unterstrichen. 
Erfolg der Badener im Spitzenspiel in der Flensburger Hölle

Rumpftruppe siegt mit Willen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Balingen. Mit dem buchstäblich letzten Aufgebot starteten die Rhein-Neckar Löwen bei der HBW Balingen-Weilstetten gestern Abend mit einem 30:24 (15:14)-Erfolg in die restliche Rückrunde der Handball-Bundesliga. Die notwendige kämpferische Einstellung, ein beherzter Zwischenspurt in Durchgang zwei und die Klasse von Kapitän Uwe Gensheimer mit 13 Treffern waren die Basis für den Auftaktsieg nach der EM-Pause. „Nach der EM und mit den Verletzten war das heute sicher nicht einfach. Aber wir haben dagegengehalten und zeitweise auch guten Handball gezeigt“, freute sich Abwehrchef Oliver Roggisch.
Bis auf drei Tore kam Balingen wieder heran, in der Hölle

„…dass es das Beste für uns gibt“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spannender, ja dramatischer geht es kaum: Mit sieben Toren Vorsprung gegenüber dem THW Kiel gehen die Rhein-Neckar Löwen am Samstag, 16 Uhr, ins Saisonfinale um die deutsche Meisterschaft. Die Gelbhemden gastieren beim VfL Gummersbach, die Norddeutschen empfangen zeitgleich die Füchse Berlin.
könnte entscheiden, den Ausschlag zwischen Himmel und Hölle

Von der Rolle schnell wieder zurück in die Spur – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg/Mannheim. Der Stachel saß tief, die Niederlage tat weh – auch gestern noch. Nicht nur Löwen-Torwart Slawomir Szmal suchte nach dem 25:32-Debakel in Flensburg nach Antworten – doch an sicheren Erkenntnissen blieb nur die bitterste von allen. „Wir haben in dieser Saison alle entscheidenden Spiele verloren“, schüttelte der polnische Keeper mit dem Kopf. Und mit der jüngsten Niederlage und dem damit verbundenen Absturz auf Rang fünf könnte nun sogar der letzte Strohhalm Richtung europäischer Königsklasse knicken.
Badener in Flensburg den Beweis dieser Klasse in der „Hölle

Flensburg bleibt ein heikles Pflaster (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg. Der März bleibt für die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga ein Monat ohne Fortune. Auch das dritte Spiel konnten die Badener gestern Abend nicht gewinnen und drohen damit den zweiten Tabellenplatz an die SG Flensburg-Handewitt zu verlieren, sollten die ihr Nachholspiel gewinnen. Im direkten Duell unterlagen die Löwen gestern Abend in der Campushalle trotz starker kämpferischer Leistung mit 27:30 (16:16). „Am Ende haben Kleinigkeiten entschieden“, sagte Alexander Petersson unmittelbar nach dem Ende der 60 Minuten und bedeutete mit Daumen und Zeigefinger, wie nahe die Löwen an einem Auswärtscoup waren.
Erneut waren die Löwen in der „Hölle Nord“ mit dem

„Diesmal nicht der Favorit“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Gudmundur Gudmundsson gilt als Taktikfuchs. Als Handball-Trainer, der auf so ziemlich alles, was auf der Platte passiert, reagieren kann. Zurzeit ist jedoch auch er machtlos. Denn die Rhein-Neckar Löwen haben einen übermächtigen Gegner. Einen, der nicht zu stoppen ist: die Uhr. Sie läuft gegen die Gelben, tickt runter. Sekunde für Sekunde, Minute für Minute. Unaufhaltsam. Das Bittere dabei: Gudmi und seiner neuformierten Mannschaft bleiben – falls nicht doch noch irgendwo ein wundersames Zeitloch aufgetan wird – somit nur zehn Tage, um gemeinsam an der Abstimmung zu arbeiten. Olympia sei Dank.
Nur, wer in der „Hölle Süd“ die komplette Palette abruft