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„…dass es das Beste für uns gibt“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spannender, ja dramatischer geht es kaum: Mit sieben Toren Vorsprung gegenüber dem THW Kiel gehen die Rhein-Neckar Löwen am Samstag, 16 Uhr, ins Saisonfinale um die deutsche Meisterschaft. Die Gelbhemden gastieren beim VfL Gummersbach, die Norddeutschen empfangen zeitgleich die Füchse Berlin.
könnte entscheiden, den Ausschlag zwischen Himmel und Hölle

Einbruch nach der Pause (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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FLENSBURG. Trainer Gudmundur Gudmundsson muss sich vorgekommen sein wie im falschen Film. Die zweite Halbzeit war angebrochen – und plötzlich ging gar nichts mehr bei seiner Mannschaft. Dabei hatte es eine halbe Stunde lang gut ausgesehen für die Rhein-Neckar Löwen. Im Pokal-Gipfel bei der SG Flensburg-Handewitt zeigte der Tabellenführer der Handball-Bundesliga vor dem Seitenwechsel eine gute Leistung und durfte vom Einzug ins Final Four träumen.
Nun war mächtig Stimmung in der „Hölle Nord“, erst

Paukenschlag von den Löwen in Flensburg (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg. (miwi) Die Rhein-Neckar Löwen sind mit einem Paukenschlag in den zweiten Teil der Saison in der Handball-Bundesliga gestartet. Der Tabellendritte siegte gestern Abend beim Tabellenzweiten SG Flensburg-Handewitt mit 27:23 (13:13) und rückte bis auf einen Zähler an die SG heran. Jetzt können die Löwen sogar noch vom Gewinn der Meisterschaft träumen.
Die Löwen waren in der hitzigen Atmosphäre in der „Hölle

Rumpftruppe siegt mit Willen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Balingen. Mit dem buchstäblich letzten Aufgebot starteten die Rhein-Neckar Löwen bei der HBW Balingen-Weilstetten gestern Abend mit einem 30:24 (15:14)-Erfolg in die restliche Rückrunde der Handball-Bundesliga. Die notwendige kämpferische Einstellung, ein beherzter Zwischenspurt in Durchgang zwei und die Klasse von Kapitän Uwe Gensheimer mit 13 Treffern waren die Basis für den Auftaktsieg nach der EM-Pause. „Nach der EM und mit den Verletzten war das heute sicher nicht einfach. Aber wir haben dagegengehalten und zeitweise auch guten Handball gezeigt“, freute sich Abwehrchef Oliver Roggisch.
Bis auf drei Tore kam Balingen wieder heran, in der Hölle

Eine neue Situation (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Tore wirft er keine mehr. Das war einmal, ist schon lange vorbei. Auch das Verhindern überlässt er anderen. Jüngeren, schnelleren, fitteren. Nur in einem ist er mindestens noch genauso gut wie sein Personal: im jubeln. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, der Macher im Hintergrund, ballt dann die Fäuste, lacht vor Glück. Abseits der Platte tut er das. Für sich, selten mit den anderen, den Hauptdarstellern. So wie zuletzt. In Göppingen und in Melsungen. Dort, wo die Gelben die noch nicht perfekte Abstimmung untereinander scheinbar spielend leicht kompensiert haben. Durch Kampf, durch Leidenschaft, durch unbändigen Willen.
Denn selbst die „Hölle Süd“, der Hexenkessel von Frisch

Respekt beim Derby-Gegner – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Türsteher. Groß und stämmig. Bjarte Myrhol misst 1,92 m vom Scheitel bis zur Sohle, hat breite Schultern, stutzt sich sein Haupthaar bis auf wenige Millimeter zurecht. Und sein äußeres Erscheinungsbild kommt ihm auf der „Platte“ zugute. Er flößt Respekt ein, der Norweger. Respekt, den er sich aber auch Spiel für Spiel neu erarbeitet. Für seine Rhein-Neckar Löwen geht der 27-Jährige immer dahin, wo es weh tut, wo das Getümmel am größten ist. Kurzum: Myrhol ist ein Kämpfer, einer, der Schmerzen ausblendet, einer, der sowohl am gegnerischen als auch am eigenen Kreis eine Bank ist.
Ab 17.45 Uhr möchte der Ex-Nordhorner in der „Hölle

Von der Rolle schnell wieder zurück in die Spur – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg/Mannheim. Der Stachel saß tief, die Niederlage tat weh – auch gestern noch. Nicht nur Löwen-Torwart Slawomir Szmal suchte nach dem 25:32-Debakel in Flensburg nach Antworten – doch an sicheren Erkenntnissen blieb nur die bitterste von allen. „Wir haben in dieser Saison alle entscheidenden Spiele verloren“, schüttelte der polnische Keeper mit dem Kopf. Und mit der jüngsten Niederlage und dem damit verbundenen Absturz auf Rang fünf könnte nun sogar der letzte Strohhalm Richtung europäischer Königsklasse knicken.
Badener in Flensburg den Beweis dieser Klasse in der „Hölle

Flensburg bleibt ein heikles Pflaster (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg. Der März bleibt für die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga ein Monat ohne Fortune. Auch das dritte Spiel konnten die Badener gestern Abend nicht gewinnen und drohen damit den zweiten Tabellenplatz an die SG Flensburg-Handewitt zu verlieren, sollten die ihr Nachholspiel gewinnen. Im direkten Duell unterlagen die Löwen gestern Abend in der Campushalle trotz starker kämpferischer Leistung mit 27:30 (16:16). „Am Ende haben Kleinigkeiten entschieden“, sagte Alexander Petersson unmittelbar nach dem Ende der 60 Minuten und bedeutete mit Daumen und Zeigefinger, wie nahe die Löwen an einem Auswärtscoup waren.
Erneut waren die Löwen in der „Hölle Nord“ mit dem

Rhein-Neckar Löwen: Als Spitzenreiter lebt es sich besonders schön (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
jedenfalls fürstlich: Durch den 29:26-Coup in der „Hölle