SG Flensburg-Handewitt – Rhein-Neckar Löwen (27.05.2021) – Rhein-Neckar Löwen https://www.rhein-neckar-loewen.de/matchcenter/sg-flensburg-handewitt-rhein-neckar-loewen-2020-2021
Handball auf Höchstniveau Großer Sport in der Hölle
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U17 geht ein letztes Mal „all in“: Am Samstag in Östringen können die Junglöwen den dritten Unterbau-Titel in dieser Saison feiern.
kräftig vorgelegt und am Pfingstsonntag in der fernen Hölle
Gummersbach-Heimspiel terminiert und ab sofort Uhr im Vorverkauf. DAIKIN HBL hat drei weitere Spieltage der Saison 2024/25 festgelegt
November, um 20.30 Uhr in der Hölle Süd.
Flensburg (miwi). Zwölf schwache Minuten gaben gestern Abend den Ausschlag, dass die Rhein-Neckar Löwen nur noch in zwei Wettbewerben – Bundesliga und Europapokal – vertreten sind. Im Viertelfinale des DHB-Pokals unterlagen sie bei der SG Flensburg-Handewitt mit 20:24 (12:11). Das Final Four in Hamburg findet ohne den Tabellenführer der Handball-Bundesliga statt.
es die Löwen über weite Strecken, die berüchtigte „Hölle
Flensburg. Der März bleibt für die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga ein Monat ohne Fortune. Auch das dritte Spiel konnten die Badener gestern Abend nicht gewinnen und drohen damit den zweiten Tabellenplatz an die SG Flensburg-Handewitt zu verlieren, sollten die ihr Nachholspiel gewinnen. Im direkten Duell unterlagen die Löwen gestern Abend in der Campushalle trotz starker kämpferischer Leistung mit 27:30 (16:16). „Am Ende haben Kleinigkeiten entschieden“, sagte Alexander Petersson unmittelbar nach dem Ende der 60 Minuten und bedeutete mit Daumen und Zeigefinger, wie nahe die Löwen an einem Auswärtscoup waren.
Erneut waren die Löwen in der „Hölle Nord“ mit dem
Heidelberg. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Türsteher. Groß und stämmig. Bjarte Myrhol misst 1,92 m vom Scheitel bis zur Sohle, hat breite Schultern, stutzt sich sein Haupthaar bis auf wenige Millimeter zurecht. Und sein äußeres Erscheinungsbild kommt ihm auf der „Platte“ zugute. Er flößt Respekt ein, der Norweger. Respekt, den er sich aber auch Spiel für Spiel neu erarbeitet. Für seine Rhein-Neckar Löwen geht der 27-Jährige immer dahin, wo es weh tut, wo das Getümmel am größten ist. Kurzum: Myrhol ist ein Kämpfer, einer, der Schmerzen ausblendet, einer, der sowohl am gegnerischen als auch am eigenen Kreis eine Bank ist.
Ab 17.45 Uhr möchte der Ex-Nordhorner in der „Hölle
Flensburg/Mannheim. Der Stachel saß tief, die Niederlage tat weh – auch gestern noch. Nicht nur Löwen-Torwart Slawomir Szmal suchte nach dem 25:32-Debakel in Flensburg nach Antworten – doch an sicheren Erkenntnissen blieb nur die bitterste von allen. „Wir haben in dieser Saison alle entscheidenden Spiele verloren“, schüttelte der polnische Keeper mit dem Kopf. Und mit der jüngsten Niederlage und dem damit verbundenen Absturz auf Rang fünf könnte nun sogar der letzte Strohhalm Richtung europäischer Königsklasse knicken.
Badener in Flensburg den Beweis dieser Klasse in der „Hölle
Heidelberg. Andy Schmid lächelte. Es war aber kein freudiges Lächeln, eher ein verlegenes. So, als sei dem Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen etwas unangenehm. Irgendwie konnte es Schmid nämlich offenbar selbst nicht glauben, was die Gelben da wenige Minuten zuvor geschafft hatten: Die Badener hatten sich einen Auswärtssieg an der Ostsee erkämpft, der gefühlt eigentlich keiner war. Flensburg dominierte, Flensburg kontrollierte, Flensburg führte permanent. Bis, ja bis die Partie plötzlich kippte. Löwen-Keeper Niklas Landin machte ab der 45. Minute den Unterschied, spielte sich in einen Rausch.
jedenfalls fürstlich: Durch den 29:26-Coup in der „Hölle
Immerhin wusste Cupic, was auf ihn zukommt. Der Mann mit der linken Zauberhand, in der er so unglaublich viel Gefühl hat, scheint ein echter Pechvogel zu sein. Denn der Rechtsaußen hat schon einige bittere Rückschläge in seiner Karriere hinnehmen müssen.
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Heidelberg. Aufgabe für Aufgabe, Spiel für Spiel. So handhaben es die Rhein-Neckar Löwen schon die ganze Saison. Und die Hamstertaktik geht auf. Die Gelben mischen noch in allen drei Wettbewerben mit. Doch das Schritt-für-Schritt-Denken ist keine Selbstverständlichkeit. Manchmal ist die Gefahr des Abdriftens nämlich groß. In dieser Woche zum Beispiel. Denn nach Lemgo ist vor Lübbecke (Mittwoch, 19 Uhr), nicht vor Kielce (Samstag, 16.10 Uhr) – Bundesliga-Alltag vs. Champions-League-Achtelfinale.
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