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Löwen erkämpfen sich „mehr als zwei Punkte“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Big Points für die Rhein-Neckar Löwen. Am frühen Sonntagnachmittag setzten sich die Löwen in einem wie erwartet hart geführten Spitzenspiel beim SC Magdeburg mit 32:28 (14:13) und setzten sich vorerst auf Rang zwei nach sechs Spieltagen in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga.
Paraden und entschied das Torhüter-Duell klar für seine Farben

Erst Beton in der Abwehr, dann stimmt die Wurfquote – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben auch die achte Hürde erfolgreich genommen: Der badische Handball-Bundesligist sicherte sich am Sonntag mit einem 32:26 (14:10) Auswärtssieg bei der TSV Hannover-Burgdorf die beiden Zähler und blieb damit auch in der achten Partie in Folge ohne Punktverlust. 16:0 – und zurück auf dem Platz an der Sonne: Ein toller Anblick, wie Manager Thorsten Storm mit der Tabelle konfrontiert, bestätigt. Aber auch nur eine schöne Geschichte im Hier und Jetzt, mit der die Protagonisten umzugehen wissen. „Die Tabelle kann sich im Laufe der Saison noch oft ändern“, bringt es Abwehrspezialist Oliver Roggisch auf den Punkt. „Wir schauen weiter auf uns und die nächsten Aufgaben.“
traf vier Mal im ersten Durchgang und hielt seine Farben

Löwen verpassen Sieg gegen Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Bis 30 Sekunden vor dem Ende schnupperten die Rhein-Neckar Löwen am Sieg über den THW Kiel. Am Ende reichte es für die Badener gegen die „Zebras“ zu einem 30:30 (17:14)-Remis in der Champions League gegen den aktuellen Titelträger. Mit 8:4-Zählern behalten die Löwen jedoch eine gute Ausgangsposition in der „Hammergruppe A“, verpassten aber die Möglichkeit, nach Punkten mit den Kielern gleichzuziehen.
Minute fünf Mal traf, konnte seine Farben im Alleingang

Löwen zünden kämpferisches Glanzlicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Das Dutzend ist voll. Zwölf Spiele, zwölf Siege macht 24:0 Punkte – und die Tabellenspitze für die Rhein-Neckar Löwen. „Noch haben wir nichts erreicht. Aber ein geiles Gefühl ist es trotzdem“, sagte Alexander Petersson, der Spieler dieses Duells. Der Isländer führte seine Mannschaft zu diesen beiden Punkten und avancierte mit acht Treffern zum erfolgreichsten Werfer. Zuvor mussten die Badener am Samstagabend 60 hart umkämpfte Minuten gegen die Füchse Berlin überstehen. Sie taten dies in eindrucksvoller Manier.
Beim 21:22 (56.) warf Jaszka seine Farben in Unterzahl

Rhein-Neckar Löwen wie Münchhausen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Prüfung bestanden und zwei Punkte: Die Rhein-Neckar Löwen gewannen am 30. Spieltag die Partie beim Bergischen HC mit 34:26 (14:14), sicherten sich die Zähler 50 und 51 der laufenden Saison und verteidigten damit ihre Spitzenposition in der DKB Handball-Bundesliga. 
Griff, der Rückraumspieler hatte beim 9:7 für seine Farben

Löwen holen den ersten Doppelpack in der Königsklasse – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Löwen haben den ersten Sieg in der Tasche: Im dritten Vorrundenspiel der VELUX EHF Champions League gewannen die Badener am Samstag beim slowenischen Rekordmeister RK Celje mit 28:25 (13:7) und sicherten sich damit (nach dem Remis gegen Zaporozhye und der knappen Niederlage in Veszprém) den ersten Doppelpack in der laufenden Saison der europäischen Königsklasse.
Zuran knipste zum fünften Mal und brachte seine Farben

Deutliche Heimniederlage gegen die Füchse – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Füchse Berlin liegen den Rhein-Neckar Löwen in dieser Spielzeit einfach nicht. Anstatt der erhofften Revanche für die 28:33-Niederlage in der Hauptstadt sahen die 4.211 Zuschauer in der Karlsruher Europahalle einen erneuten Sieg der vor allem in der zweiten Halbzeit besseren Hauptstädter, der zudem mit 33:26 (14:13) auch sehr deutlich ausfiel. Damit kann das Team von Trainer Ola Lindgren auch theoretisch den dritten Platz nicht mehr erreichen. Und sollte Frisch Auf Göppingen am 2. Juni beim VfL Gummersbach gewinnen, droht sogar der Absturz auf Rang fünf. „Wir waren heute nicht bereit, den Preis zu bezahlen, um ein Handball-Spiel zu gewinnen“, sagte ein sichtlich enttäuschter Trainer Ola Lindgren.
Lediglich Uwe Gensheimer hielt seine Farben mit sechs