Mannheim. Vor der Partie nahm er sich viel Zeit. Konzentriert lief Nikolaj Jacobsen über die Platte, ging von Spieler zu Spieler. Klatschte ab, redete viel, machte Mut. Danach, 60 einseitige Handball-Minuten später, ballte der Däne dann die Faust und schmunzelte. Siegerlächeln nennt man das wohl. Und die gute Laune war nachvollziehbar. Sein Rudel hatte nämlich fette Beute gemacht, sich die nächsten beiden Punkte gekrallt und – ganz wichtig – diesmal auch auf souveräne Art und Weise und sind neuer Tebellenführer.
HC Erlangen 8 2 : 14 -39 17.