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Ein letztes Mal im Rampenlicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Einige standen, andere saßen. Doch alle hatten eines gemeinsam: die Blickrichtung. Jeder starrte nach oben, visierte den gigantischen Videowürfel in der Mannheimer SAP Arena an. Dort lief am Mittwoch um kurz vor 22 Uhr ein Film. Ein kurzer, ein wehmütiger. Es war ein Zusammenschnitt, in dem fünf verdiente Rhein-Neckar Löwen die Hauptrolle spielten: Kasa Szmal, Gudjon Valur Sigurdsson, Grzegorz Tkaczyk, Olafur Stefansson und Marcus Rominger. Sie rückten ein letztes Mal im Ufo ins Löwen-Rampenlicht, wurden verabschiedet, geehrt für viele starke Handball-Minuten, die sie im gelben Dress auf die Platte gebracht hatten. Löwen-Manager Thorsten Storm freute sich über ein tolles Ambiente: „Es war eine sehr stilvolle Verabschiedung, die uns auch unsere Fans und Partner ermöglicht haben. Sie sind in der Halle geblieben und sorgten somit für den passenden Rahmen.“
Der Isländer: „Ich kam hier her mit einer klaren Aufgabe, ich sollte das Eis brechen

Nutzen Löwen das Hintertürchen? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Lemgo. Er sprach langsam, wirkte ruhig und ausgeglichen. Eben gar nicht so, wie man sich einen enttäuschten Menschen vorstellt. Doch das täuschte, denn je länger das Gespräch dauerte, desto mehr kam sie durch, die Enttäuschung. Wort für Wort, Satz für Satz. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, war nachdenklich, als er sich am Samstag auf den Heimweg aus Lemgo machte. Kurz zuvor hatte er dort noch einen Sieg gesehen. Einen deutlichen: Mit 36:31 (17:17) gewannen die Gelben bei den Blauen. Lemgo war chancenlos, die Löwen bärenstark.
es vielleicht sogar auch mal der EHF-Cup, wo Uwe Gensheimer und Co. endlich das Eis

Remis bei der Rückkehr – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ein Unentschieden zum Auftakt: Die Rhein-Neckar Löwen haben bei ihrer Rückkehr auf die große europäische Handball-Bühne erneut den Sack nicht zugemacht.  Die Badener trennten sich in ihrem ersten Spiel in der VELUX EHF Champions League nach zweijähriger Abstinenz von dem ukrainischen Vertreter HC Motor Zaporozhye mit 31:31 (15:13). 2000 Zuschauer im ausverkauften Sportzentrum Harres in St. Leon-Rot sahen am Donnerstagabend eine hart umkämpfte Partie, in der die Löwen eine zu hohe Fehlerquote verzeichneten, um als Sieger von der Platte zu gehen. Auch bei einem Vier-Tore-Vorsprung Mitte des zweiten Durchgangs gelang es den Badenern nicht, weiter davon zu ziehen beziehungsweise den Deckel drauf zu machen.
an der eingerissenen Bizepssehne der Wurfschulter operiert, hatte im Anschluss eisern

„Ich spiele mit den besten Spielern zusammen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Im Augenblick verbringt Bjarte Myrhol viel Zeit bei der Massage. „Im April und Mai tun die Muskeln einfach weh“, begründet der Norweger, der sich derzeit in toller Form befindet und ein Leistungsgarant der Rhein-Neckar Löwen ist, diese Tatsache. Mit unbändigem Einsatz bildet er mit Nikola Manojlović den Innenblock in der Abwehr, der nur schwer zu überwinden ist, und lässt sich darüber hinaus im Angriff vom Gegner nicht ausschalten. Beim Final Four in Hamburg wurde der Kreisläufer zu Recht zum besten Spieler der Veranstaltung gekürt und hat sich damit bei den Badenern einen hohen Stellenwert erarbeitet. Vor dem Duell mit dem TBV Lemgo – Mittwoch, 20:15 Uhr, Europahalle Karlsruhe – stellt sich der Norweger im Interview.
Du hast Deine Verletzung angesprochen, die Dich nach der EM auf Eis gelegt hat.