Pfarrer und Pfarrerinnen, Pastoren und Pastorinnen leiten eine christliche Gemeinde. Sie gestalten Gottesdienste und Messen und haben noch viele andere Aufgaben.
sprechen in der Gemeinde mit Jugendlichen, die etwas über ihren Glauben lernen wollen
Viele Religionen kennen rituelle Waschungen. Mit ihnen befreien sie sich symbolisch von schlechten Gedanken und Taten.
So wollen sie ihrem Schöpfer „rein“ gegenübertreten oder eine neue Zeit „rein“ beginnen
Samsara ist für Hindus und Buddhistinnen und Buddhisten der ewige Kreislauf des Lebens: Geboren werden, sterben und wiedergeboren werden.
Hindus wollen gar nicht aus Fehlern in einem vergangenen Leben lernen.
Schoah oder Holocaust nennt man die Verfolgung und den Massenmord an 6 Millionen Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 in Deutschland.
Mit diesem Ausdruck wollen Jüdinnen und Juden zeigen, dass Gott sie nicht als Opfer
Hochzeiten haben im Jesidentum eine herausgehobene Bedeutung und gehören zu den wichtigsten Festtagen. Sie ist nur zwischen Jesidinnen und Jesiden erlaubt.
Sie wollen in guten und schlechten Zeiten immer füreinander da sein.
Oberste Regel für Hindus ist es, dem Sanatana Dharma zu folgen. Er gilt als ewige Ordnung.
Hindus wollen gar nicht aus Fehlern in einem vergangenen Leben lernen.
Am Aschermittwoch beginnt für viele Christinnen und Christen die Fastenzeit. Bis Ostern verzichten sie jetzt 40 Tage lang auf Speisen, Getränke oder andere Dinge.
Christinnen und Christen fasten vor Ostern aus zwei Gründen: Erstens wollen sie im
Im Buddhismus gibt es keine einheitlichen Vorschriften darüber, welche Lebensmittel verboten sind. Aber es sollen keine Nahrungsmittel verschwendet werden.
Buddhistinnen und Buddhisten dürfen essen, was sie wollen, nur nicht zu viel.
Ein Hindu isst nicht nur um satt zu werden. Eine Mahlzeit ist für ihn auch ein wichtiger Teil seines religiösen Lebens. Daher befolgen viele Hindus einige Speiseregeln.
Daher wollen viele Hindus kein Tier töten.
Vor einer muslimischen Hochzeit müssen beide Partner vor Zeugen erklären und in einem Vertrag besiegeln, dass sie mit der Ehe einverstanden sind.
Sie wollen in guten und schlechten Zeiten immer füreinander da sein.
