Der Talmud besteht aus der Mischna und der Gemara. Er erklärt die 613 Gebote und Verbote der Tora und gibt Jüdinnen und Juden damit Antworten auf alle wichtigen Fragen des Lebens. Der Talmud ist neben der Tora das wichtigste Buch der jüdischen Religion.
Warum gelten für Juden so komplizierte Regeln beim Essen
Ostern ist für Christinnen und Christen ein fröhliches Fest. Das feiern viele mit Eiern aus Schokolade, Zucker, Weingummi, Marzipan oder anderen süßen Leckereien.
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Für Jüdinnen und Juden zählen Tiere zu den Geschöpfen Gottes. Daher sollen sie fürsorglich und verantwortungsvoll mit ihnen umgehen.
und schreiben vor, welche Tiere Jüdinnen und Juden essen
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Im Christentum gibt es keine bestimmte Frucht, die sehr heilig ist oder bei Festen oder Zeremonien eine Rolle spielt.
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Die Lebensregeln der Musliminnen und Muslime stehen im Koran. Sie heißen auch „Die Fünf Säulen des Islam“.
Das Essen muss gut und rein sein, Schweinefleisch und
In allen Religionen gibt es Fastenzeiten. Sie machen uns bewusst, wie gut es uns meistens geht und worauf viele Menschen ihr Leben lang verzichten müssen.
Szumotalski/Unsplash Durch bewussten Verzicht auf Essen
Nach einem jüdischen Gebot sollen Obstanbauer erst im vierten Lebensjahr eines Baumes seine Früchte ernten.
in seinen ersten drei Lebensjahren noch nicht zu essen
Zum Zuckerfest wird im Islam gerne die Süßspeise Talbina gereicht.
Talbina Moritz Haus der Religionen in Hannover Was Essen
„Iftar“ nennen Musliminnen und Muslime das Fastenbrechen nach Sonnenuntergang und „Sahur“ heißt der Anfang des Fastens vor Sonnenaufgang.
Dann dürfen sie wieder etwas essen, trinken und andere
