Meintest du zeit?
Das Stiftszelt war ein heiliger Ort, an dem Jüdinnen und Juden Gott nah sein konnten. Es hat bei der Wanderung des Volkes Israel aus Ägypten eine große Rolle gespielt.
Das wird auch übersetzt mit „Zelt der Begegnung“.
Im Garten von Baha’ullah blühten unzählige Rosen. So hat es Nabil überliefert. Er war Geschichts-Schreiber der Bahai.
schnitten die Gärtner jeden Morgen ungeheuer viele der Blumen und türmten sie mitten im Zelt
Niemand darf gezwungen werden, an eine bestimmte religiöse Vorstellung zu glauben. Zum Glauben an eine Religion gehört aber auch, die religiösen Vorstellungen zu teilen. Zum Beispiel gibt es katholische Gelehrte die glauben, dass die Eucharistie wörtlich zu verstehen ist.
Der Ort heißt Tabernakel, was übersetzt „Zelt“ heißt.
Am Tag des Festes Mahashivaratri fasten viele Hindus. Am Abend erweisen sie ihrer Gottheit zu Hause oder in einem Shiva-Tempel die Ehre.
Drumherum stehen oft Zelte mit Tischen für die Opfergaben der unzähligen Besucherinnen
Zur Zeit von Abraham zogen viele Menschen als Nomaden umher.
Weil sie nirgendwo lange blieben, wohnten die Nomaden in Zelten.
Von Adam und Eva erzählen die Bibel und der Koran, also ist die Geschichte für das Judentum, das Christentum und den Islam wichtig. Und alle drei können sagen: Adam und Eva glaubten an den einen Gott.
Diese Stämme zogen mit Tieren, Zelten und allem, was sie hatten, immer weiter.
Hallo. Die Pilgerreise führt Musliminnen und Muslime von Mekka aus noch weiter. Gegen Ende der Hadsch fahren sie zum Berg Arafat nach Mina. Wenn die Sonne untergeht, ziehen sie weiter nach Muzdalifa.
Dort sammeln sie kleine Steinchen und übernachten in großen Zelten.
Judentum und Christentum erzählen, dass die Israelitinnen und Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten wirklich rund 40 Jahre lang in der Wüste unterwegs waren. Dabei lag ihr Ziel, das Land Kanaan, nur 400 Kilometer Luftlinie entfernt.
Stattdessen zogen sie als Nomaden zu Fuß oder mit Kamelen mit ihren Zelten kreuz
