Die Farbe symbolisiert im Hinduismus Reinheit, Naturverbundenheit, Einfachheit oder Bescheidenheit. In der Tradition und Kultur der Menschen steht die Farbe Orange symbolisch für die Erde.
Zum Beispiel tragen viele Gläubige orangene Kleidung zum Fest Kumbh Mela.
Gebetsmantel aus weißer Wolle, Baumwolle oder Seide. lesen Judentum Judentum Lexikon Kleidung
So wie jeder Mensch unterschiedlich aussieht oder unterschiedliche Kleidung trägt
Auch für Nonnen ist Schwimmen ein gesunder Sport, denn er stärkt viele Muskeln. Daher gehen auch manche Nonnen ins Schwimmbad oder in einen See.
Außerhalb des Klosters tragen manche Nonnen auch ganz normale Kleidung.
Gebetsmantel aus weißer Wolle, Baumwolle oder Seide. lesen Judentum Judentum Lexikon Kleidung
Orange gilt im Buddhismus als Farbe der höchsten Erleuchtung und der Weisheit, als Farbe der Ergebenheit und der Askese.
Japanische Zen-Mönche triffst du zum Beispiel eher in grauer Kleidung.
Wenn du eine Moschee besuchst, dann musst du dir die Schuhe ausziehen.
Achte außerdem darauf, dass deine Kleidung sauber ist.
Die Sakristei ist ein Nebenraum in einer Kirche. Dort werden Dinge für den Gottesdienst aufbewahrt. Außerdem zieht sich dort der Pfarrer um.
ein Nebenraum in der Kirche epd-bild/Gustavo Alabiso In der Sakristei können Kleidung
Im Hinduismus gibt es bestimmte Vorschriften bei der Körperpflege. Die Reinigung von sich selbst, also die Körperpflege ist aus gesundheitlichen Gründen sehr wichtig.
Zur Körperpflege gehört auch gepflegte, gewaschene und saubere Kleidung.
Das Girivan, auch Tok oder Pêsir genannt, ist ein wichtiges Traditionselement des Jesidentums, welches von Frauen und Männern sowie Kindern getragen wird. Es ist ein weißes Unterhemd.
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