Die wichtigsten Gebete im Christentum sind das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser.
Ob es Jesus oder Jesu heißt, ist eine Frage der Grammatik.
Martin Luther wollte im Mittelalter die Katholische Kirche verändern. Seine Ideen führten zur Reformation und zur Gründung der Evangelischen Kirche. Außerdem übersetzte Luther die Bibel erstmalig in die deutsche Sprache.
Martin Luther musste viel Vokabeln und Grammatik büffeln: Er lernte Latein, Griechisch
Christinnen und Christen glauben, dass Gott die Erde, die Menschen, die Tiere und Pflanzen und das ganze Universum erschaffen hat. Für sie ist Gott „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ zugleich.
Ob es Jesus oder Jesu heißt, ist eine Frage der Grammatik.
Die Bibel ist die Heilige Schrift der jüdischen und christlichen Gläubigen. Jüdinnen und Juden nennen sie Tanach. Christinnen und Christen nennen den Tanach Erstes Testament und haben ihm noch ein Zweites Testament hinzugefügt.
Ob es Jesus oder Jesu heißt, ist eine Frage der Grammatik.
Jede Religion erreichte die Menschen zu Beginn in einer bestimmten Sprache.
Martin Luther musste viel Vokabeln und Grammatik büffeln: Er lernte Latein, Griechisch
Die Heilige Schrift der Christinnen und Christen ist die Bibel. Sie besteht aus zwei Hauptteilen, dem Ersten und dem Zweiten Testament. In beiden Teilen erzählen Menschen spannende Erlebnisse von ihrem Glauben an Gott.
Martin Luther musste viel Vokabeln und Grammatik büffeln: Er lernte Latein, Griechisch
Für Christinnen und Christen ist Jesus der Sohn Gottes. Das heißt, dass sich Gott durch ihn den Menschen direkt gezeigt hat. Christinnen und Christen machen darum keinen Unterschied mehr zwischen Jesus Christus und Gott.
Ob es Jesus oder Jesu heißt, ist eine Frage der Grammatik.
Das Judentum ist eine monotheistische Religion. Jüdinnen und Juden glauben daran, dass es ausschließlich einen einzigen G-tt gibt und neben ihm niemand anderes. Also gibt es im Judentum weder ein anderen Schöpferg-tt noch eine Schöpferg-ttin.
Dieser Gottesname ist grammatisch weiblich. Aber Achtung!
