Jede Religion hat ihr eigenes „Bild“ von Gott. Manchmal ist es unsichtbar. Aber immer kannst du es in deinem Herzen fühlen.
duftenden Strömen Deiner Ewigkeit gib mir zu trinken, o mein Gott, und lass mich die Früchte
Im Judentum hat Umweltschutz Tradition. Die Natur gilt als schönes und einzigartiges Werk Gottes. Sie ist Lebensgrundlage für den Menschen.
Ohne ihre immer wieder nachwachsenden Früchte würde der Mensch verhungern.
Hindus sind zum Naturschutz verpflichtet, denn jedes Element ist zugleich eine Gottheit. Unter besonderem Schutz stehen Bäume.
Sie spenden Früchte, Luft zum Atmen und als Wald sogar einen kompletten Lebensraum
Viele Hindus laden ihren Gott oder ihre Göttin zu ihrem eigenen Wohl zu sich nach Hause ein.
an, begrüßen ihn, sprechen Mantras und bewirten und beschenken ihn mit Blumen, Früchten
Tempel sind Treffpunkte für Gebete, Meditationen oder andere Veranstaltungen. Die Innenräume sind oft prunkvoll verziert und geschmückt.
Othmerding T Buddhismus Buddhismus – sind oft prunkvoll verziert und mit Blumen und Früchten
Mit Schawuot feiern Jüdinnen und Juden im Frühjahr vor allem den Empfang der Tora mit den Zehn Geboten.
Im Mai und Juni werden auch die ersten Früchte reif.
SankrantiZum traditionellen Milchreis essen Hindus an Makar Sankranti Nüsse, getrocknete Früchte
Juden und Christen glauben, dass ihr einziger Gott den Himmel, die Erde, alle Lebewesen und alle Dinge erschaffen hat.
Nur ein einziges Verbot sollten sie beachten: Die Früchte vom Baum der Erkenntnis
jüdischen Gebot sollen Obstanbauer erst im vierten Lebensjahr eines Baumes seine Früchte
Zu jedem Holi-Fest gehört eine ordentliche Schlacht mit Farbpulver oder farbigem Wasser. Dieser Spaß hat viele Bedeutungen.
Frühlingsbeginn, dafür dass die Erde wieder zu buntem Leben erwacht, alles blüht und neue Früchte
