Dein Suchergebnis zum Thema: antisemitismus

2001 – Odyssee im Weltraum | Stiftung Planetarium Berlin

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Der »Urknall« des Science-Fiction Films ist wieder da. Immer noch wegweisend in seiner Trick- und Erzähltechnik ist er auch nach 50 Jahren noch eine bewusstseinserweiternde Erfahrung auf der Leinwand. Wir zeigen die von Christopher Nolan restaurierte Fassung.UK/USA 1968 | Regie: Stanley KubrickBild © Warner Bros Entertainment 
durch die Galaxis Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus

Opus – Ryuichi Sakamoto | Stiftung Planetarium Berlin

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Im März 2023 verstarb Komponist und Pianist Ryūichi Sakamoto nach einem langjährigen Kampf gegen den Krebs. Seit Jahren schon fehlte ihm die Kraft, noch Konzerte zu geben. Ende 2022 setzte er sich dennoch für eine letzte Performance an den Flügel – für diesen Dokumentarfilm, der unter der Regie seines Sohns Neo Sora entstand. Ryūichi Sakamoto spielte 20 Stücke, die seine ganze Karriere umfassen; von seinen Zeiten als Popstar in der Gruppe Yellow Magic Orchestra, über berühmte Filmscores, etwa für Bernardo Bertolucci, bis hin zu seinem letzten Album »12«. Ein berührender Abschied.J 2023 | Regie: Neo Sora© Å 2022 Kab Inc.
Königreich 3D Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus

Astronomie Aktuell | Stiftung Planetarium Berlin

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LivePlanetariumsdirektor Tim Florian Horn führt unter dem künstlichen Sternenzelt des Planetariums durch die Nacht und berichtet von Raumsonden, Sternschnuppenströmen, Raumfahrtmissionen und aktuellen Entdeckungen in der Astronomie und Raumfahrt. Werfen Sie mit ihm einen Blick in den aktuellen Sternenhimmel über Berlin und sehen Sie, welche Sternbilder und Planeten am Himmel zu finden sind und in welcher Phase sich der Mond befindet. Was können Sie noch am Himmel entdecken?Bild © ESO/H. Drass et al.
Petra Hermanova Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus

Einstein in the Dome – Mein virtuelles Gehirn | Stiftung Planetarium Berlin

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LiveHerausragende Wissenschaftler*innen präsentieren in dieser Veranstaltungsreihe der Einstein Stiftung Berlin und des Zeiss-Großplanetariums ihre Reise zu den neuesten Forschungserkenntnissen – von den kleinsten Teilchen bis hin zu den großen Tiefen des Weltalls.Mit Patienten-Avataren in die medizinische Zukunft: Die Neurowissenschaftlerin Petra Ritter präsentiert das Potential von Gehirnsimulationen – einer Technologie, die es ermöglicht digitale Zwillinge von Gehirnen zu konstruieren und als Anwendungen zu nutzen. Erleben Sie immersive, multimediale »Wissenschaftskunst«, die zugleich den Weg zu einer echten Individualmedizin weist. Mein virtuelles GehirnDas menschliche Gehirn ist auf komplexe und variable Aufgaben in der realen Welt spezialisiert. Moderne Methoden erlauben es, Gehirndaten von Menschen zu erfassen und in mathematisch komplexe Modelle zu integrieren. Diese generieren individuelle Hirnsimulationen, die sich für den Umgang mit Erkrankungen nutzen lassen. In ihrem Vortrag erläutert Petra Ritter, wie sie Daten aus der Gehirn-Bildgebung in virtuelle Patienten-»Avatare« verwandelt und wie sie diese Technik für eine Vielzahl von Anwendungsfällen weiterentwickelt – vom Einsatz in Kliniken bis zu Bildung und Unterhaltung.Die individuellen digitalen Gehirne während kognitiver Aktivität und klinischer Interventionen visualisiert als 360°-Fulldome-Projektionen versprechen ein spannendes und erkenntnisreiches Ereignis!Prof. Dr. Petra RitterPetra Ritter ist Professorin für Gehirnsimulation an der Berliner Charité und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung sowie assoziierte Wissenschaftlerin am Einstein Center Digital Future. Ziel ihrer Forschung ist es, mit Hirnsimulationen zum Verständnis des menschlichen Gehirns und zur Entwicklung individueller Behandlungen beizutragen.Die Veranstaltung ist kostenlos, bitte registrieren Sie sich hier: www.einsteinfoundation.deKooperation mit der Einstein Stiftung BerlinBild © SPB, Foto: Natalie Toczek
Sternstunde Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus

Live Radiant: Niklas Paschburg | Stiftung Planetarium Berlin

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LiveMit der Live-Konzertreihe »Live Radiant« präsentiert das Zeiss-Großplanetarium in Zusammenarbeit mit ausgewählten Künstler*innen exklusiv den Radianten am Nachthimmel, dem eine eigens für diesen Abend produzierte audiovisuelle Show entspringt. Die im einzigartigen Setting des Planetariumssaals uraufgeführte Weltpremiere ist eine 360°-Konzerterfahrung mit überwältigenden Fulldome-Projektionen in 3D-Sound.Am 24. September ist der Pianist Niklas Paschburg zu Gast unter den funkelnden Sternen des Planetariumshimmels. Der vielseitig begabte Komponist, Pianist und Produzent aus Hamburg begann bereits in der Grundschule mit dem Klavierunterricht. Später integrierte er elektronische Musik und Hip-Hop-Einflüsse in seine klassische Ausbildung. Das Akkordeon, das er von seinem Großvater geerbt hat, ist bis heute ein wichtiger Bestandteil seiner Musik. Niklas studierte Komposition in den Niederlanden und zog dann nach Süddeutschland, wo er seine erste EP »Tuur Mang Welten« auf Unperceived Records veröffentlichte. Seine folgenden Alben bei 7K! Records, darunter »Oceanic«, »Svalbard« und »Panta Rhei«, etablierten ihn in der zeitgenössischen Musikszene. Mit seinen sphärischen Kompositionen zwischen Neo-Klassik und Ambient-Pop begeistert er ein stetig wachsendes internationales Publikum. Der inzwischen in Berlin lebende Künstler hat neben seinen Alben auch zahlreiche Remixe veröffentlicht und Spielfilme wie »Presque« und »Ernesto’s Island« vertont. Derzeit arbeitet er an neuen Filmprojekten und bereitet sich auf die Veröffentlichung neuer elektronischer Ambient-Musik vor, mit der er 2024 auf Europatournee geht.Für die Veranstaltung am 24. September sind noch wenige Rollstuhlplätze verfügbar. Diese können per Email (Email: ticket@planetarium.berlin) oder telefonisch (Tel.: +49 (30) 421 845 10) angefragt werden. Foto © Carlo „Jarno“ GarrèMedienpartner  Sponsor
Michael Petrowitz Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus

Kannawoniwasein! | Stiftung Planetarium Berlin

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Finn hat wirklich kein Glück. Erst fällt die geplante Paddeltour mit seinem Vater ins Wasser, dann wird ihm im Zug nach Berlin auch noch der Rucksack gestohlen – inklusive Fahrkarte. Damit nicht genug, weder die Schaffnerin noch die Polizei glauben ihm. Kannawoniwasein! Doch dann trifft er Jola, einen Wirbelwind voller Abenteuerlust. Kurzerhand kapert sie einen alten Traktor und gemeinsam machen sich die beiden auf eine turbulente Reise Richtung Meer. Unterwegs begegnen sie nicht nur einer dreisten Rockerbande und einem echten Wolf, sondern erleben noch viele weitere spannende Abenteuer.D 2023  Regie: Stefan Westerwelle© Lieblingsfilm/SadOrigami
Lieder der Erde Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus

Vorlesetag 2024 mit Marko Simsa | Stiftung Planetarium Berlin

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Seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag das größte Vorlesefest Deutschlands. Das diesjährige Motto lautet »Vorlesen schafft Zukunft«! Als öffentlichkeitswirksames Zeichen begeistert die Veranstaltung jedes Jahr Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens. Denn durch das Vorlesen lernen Kinder leichter selbst lesen und erwerben damit eine Grundkompetenz für ihr ganzes (Bildungs-)Leben. Es stärkt aber auch das Einfühlungsvermögen, ermöglicht Einblicke in andere Lebenswelten, regt die Fantasie an und fördert den Umgang mit anderen. So legt Vorlesen den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft und ein verständnisvolles Miteinander. Marko Simsa »Die Planeten« (Ueberreuter Verlag 2022)Marko Simsa lebt in Wien und hat bisher über 40 musikalische Bilderbücher geschrieben. Zudem bringt er seit vielen Jahren auch Konzerte für Kinder auf die Bühne. Er liest aus deinem Kinderbuch »Die Planeten« vor, welches in Kooperation mit unserer Stiftung entstanden ist.Kinder lernen die Planeten und die Instrumente des Orchesters kennenDie Dirigentin hebt die Arme, erste Töne erklingen, die Erde wird kleiner und kleiner und die Reise ins Weltall beginnt … Gustav Holsts vielseitige und spannende Musik begleitet uns zu den Planeten und erzählt auch über die Eigenschaften der Götter, nach denen sie benannt sind. Wer könnte da besser durch das Buch führen als Merkur, der Götterbote? Gewitzt stellt er seine Götterkolleg*innen und deren Planeten vor. Aber natürlich kommt auch die Musik nicht zu kurz, denn die Instrumente und Klänge des Sinfonieorchesters wollen entdeckt werden. Nicht von dieser Welt: klangvoll und bildgewaltig.Das Programm zum Vorlesetag 2024 mit der Stiftung Planetarium Berlin: 8:30 UhrMichael Petrowitz, »Besuch aus dem Weltraum«Einstein-Saal9:00 UhrBritta Nonnast »Käse im Weltall«Kleiner Hörsaal10:00 UhrBabette Pribbenow, »Pepper Mint und das verrückt fantastische Forscherbuch«Einstein-Saal11:00 UhrMarko Simsa, »Die Planeten«Kleiner Hörsaal11:30 UhrThomas Möller, »Grüße vom Mars« Einstein-Saal15:00 UhrPatrick Fix, »Space Alarm 1. Mit Hyperschall durchs All«Einstein-Saal15:30 UhrNoemi Schneider, »Ludwig und das Nashorn«Kleiner Hörsaal16:30 UhrChristian Friedrich, »Überfall der Weltraumpiraten«Einstein-Saal17:00 UhrCally Stronk »Die Straßengäng – Eine Pfote wäscht die andere«Kleiner Hörsaal© DIE ZEIT, Deutschen Bahn AG/Deutsche Bahn Stiftung, Stiftung Lesen
einen Mars-Rover Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus

Wir bauen einen Mars-Rover (Gruppen-Workshop) | Stiftung Planetarium Berlin

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LiveWas ist ein Rover, welche Aufgaben hat er und wie funktioniert er? Das erfahrt ihr am besten, indem ihr selbst einen baut! Mit LEGO-Bausteinen konstruieren wir gemeinsam einen Mars-Rover und testen seine Fahrtüchtigkeit beim anschließenden Rennen auf der marsähnlichen Teststrecke. Inspiriert von echten Raumfahrtmissionen findet ihr heraus, wie die roboterähnlichen Entdeckungsfahrzeuge aufgebaut sind, und bekommt einen spielerischen Einblick in die Welt der Raumfahrt und der Wissenschaft. Rover sind ferngesteuerte Roboter, die auf Himmelskörpern wie dem Mars eingesetzt werden, um wissenschaftliche Untersuchungen und Erkundungen durchzuführen. Sie helfen uns, mehr über Orte zu erfahren, an die wir uns selbst nicht begeben können, und sind damit enorm wichtig für die Erforschung des Alls. Begleitpersonen können gerne bei dem Workshop dabei sein.Welches Fahrzeug wird wohl das Rennen machen? Ran an die Bauklötze und zeigt, was ihr könnt!Dieses Programm richtet sich speziell an Grundschulklassen der 1. bis 4. Jahrgangsstufe, die optimale Gruppengröße liegt zwischen 14 und 33 Kindern. Bild  © NASA / JPL
seine Freunde Auftakt Aktionswochen gegen Antisemitismus