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Ernte teilen | Stiftung Planetarium Berlin

https://www.planetarium.berlin/kino/ernte-teilen

In enger Zusammenarbeit mit der SoLaWi-Community erzählt der Film die Geschichte von Landwirt*innen, die dem Wachstumszwang unseres Systems etwas entgegensetzen und aus den Strukturen der konventionellen Landwirtschaft ausbrechen wollen.Der Filmemacher und Aktivist Philipp Petruch begibt sich auf eine Reise zu drei Initiativen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Mit Hilfe von Gemeinschaften schaffen sie einen lokalen Versorgungskreislauf nach den Werten Ökologie und Gemeinwohl. Mit Mut, Gemeinschaftssinn und einem neuen Verhältnis zwischen Konsument und Produzent können wir die Landwirtschaft verändern. Und ein kleines Stück Welt. »Dass ich das wichtigste Bedürfnis des Menschen erfülle…. also, ohne Essen würden wir verhungern. …und die Landwirte sind aber diejenigen, die am wenigsten verdienen.« Juliette Lahaine Publikumsgespräch 11. Oktober mit dem Regisseur Philip Petruch und Boris Laufer vom Hof Apfeltraum zum Thema »Anders Ackern für die Zukunft«.D 2023 | Regie: Philipp Petruch© Kevin Schaub
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Crossing the Bridge – The Sound of Istanbul | Stiftung Planetarium Berlin

https://www.planetarium.berlin/kino/crossing-bridge

Der deutsche Musiker Alexander Hacke (»Einstürzende Neubauten«) macht sich mit seinem mobilen Aufnahmestudio auf den Weg, die musikalische Vielfalt Istanbuls einzufangen und ein mitreißendes Porträt der türkischen Musik zu zeichnen. Auf seiner Reise entdeckt er ein breites Spektrum – von elektronischer Musik über Rock und Hip-Hop bis hin zu klassischer Arabeske. »Crossing the Bridge – The Sound of Istanbul« ist ein wahres Crossover-Erlebnis zwischen traditioneller und moderner Musik, zwischen Ost und West – inmitten der pulsierenden Metropole am Bosporus.Der preisgekrönte Filmemacher Fatih Akin lässt seine bezaubernde musikalische Reise durch das Herz Istanbuls in einer überarbeiteten 4K-Neuauflage wieder aufleben. BRD, Türkei 2005  Regie: Fatih Akin© Mubi
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Die Sterne waren nur der Anfang | Stiftung Planetarium Berlin

https://www.planetarium.berlin/blog/die-sterne-waren-nur-der-anfang

Seit Anbeginn der Zeit sind Menschen fasziniert vom Sternenhimmel und von den Geheimnissen des Universums. Diese Faszination teilen wir Tag für Tag mit unseren Besucher*innen. 2023 jährt sich die Erfindung des Planetariums zum 100. Mal und das soll gebührend gefeiert werden! Die Gesellschaft Deutschsprachiger Planetarien e. V. (GDP) plant für das Jubiläumsjahr zusammen mit der International Planetarium Society (IPS) zahlreiche Aktionen, die wir als Stiftung Planetarium Berlin natürlich tatkräftig unterstützen. Welche Jubiläumsaktionen sind geplant?
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Dahomey | Stiftung Planetarium Berlin

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Im November 2021 sollen 26 Kunstschätze Paris verlassen und in ihr Herkunftsland zurückkehren: das Königreich Dahomey, heute die Republik Benin. Der poetische und eindringliche Dokumentarfilm stellt tiefgehende Fragen zu Aneignung, Selbstbestimmung und Restitution aus einer zeitgenössischen Perspektive. Wie werden diese Artefakte in einem Land aufgenommen, das sich in ihrer Abwesenheit stark verändert hat? DAHOMEY wurde auf der Berlinale 2024 mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet – ein bewegendes und zugleich einzigartiges Zeitdokument.Frankreich, Senegal, Benin 2023 Regie: Mati Diop© Mubi
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Joana Mallwitz – Momentum | Stiftung Planetarium Berlin

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Joana Mallwitz war die jüngste Generalmusikdirektorin Europas, bevor sie im August 2023 Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin wurde. Der Dokumentarfilm begleitet sie zwei Jahre lang auf ihrem Weg dorthin. Neben mehreren Debüts in München, Paris, Salzburg und Amsterdam fällt in diese Zeit auch die Geburt ihres ersten Kindes. Gemeinsam müssen Mallwitz und ihr Mann Familie und internationale Karriere organisieren, eine Zeit mit vielen Herausforderungen und voller fantastischer Momente, die in die Lebens- wie auch in die Musikgeschichte eingehen. Der Film zeichnet ein intimes Porträt und lässt zugleich Raum für große musikalische Momente.»Was während des Dirigierens mit Joana Mallwitz‘ Körpersprache, Mimik und Augen geschieht, lässt sich kaum in Worte fassen. Man muss es gesehen haben – dieses bedingungslose Eintauchen in den Moment, diese komplett weltenrückte Versenkung, dieses Mitempfinden sämtlicher Gefühle, von himmlischer Freude bis höllischem Schmerz« Kino-Zeit.deD 2024 Regie: Günter Atteln© déjà-vu film UG
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Opus – Ryuichi Sakamoto | Stiftung Planetarium Berlin

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Im März 2023 verstarb Komponist und Pianist Ryūichi Sakamoto nach einem langjährigen Kampf gegen den Krebs. Seit Jahren schon fehlte ihm die Kraft, noch Konzerte zu geben. Ende 2022 setzte er sich dennoch für eine letzte Performance an den Flügel – für diesen Dokumentarfilm, der unter der Regie seines Sohns Neo Sora entstand. Ryūichi Sakamoto spielte 20 Stücke, die seine ganze Karriere umfassen; von seinen Zeiten als Popstar in der Gruppe Yellow Magic Orchestra, über berühmte Filmscores, etwa für Bernardo Bertolucci, bis hin zu seinem letzten Album »12«. Ein berührender Abschied.J 2023 | Regie: Neo Sora© Å 2022 Kab Inc.
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Lieder der Erde | Stiftung Planetarium Berlin

https://www.planetarium.berlin/kino/lieder-der-erde

Die Regisseurin Margreth Olin lässt sich von ihrem 84-jährigen Vater in die atemberaubende, norwegische Bergwelt führen, so wie er es seit ihrer Kindheit mit ihr gemacht hat. Er verbrachte hier sein ganzes Leben und zeigt ihr nun die Gletscher, die Wälder und die Vielfalt der einheimischen Tierwelt. 10.000 Jahre alte Endmoränen befinden sich ganz in der Nähe der Farm, mit der schon seine Vorfahren ihren Lebensunterhalt erwirtschaftet haben. Der Film ist persönliches Porträt und Naturdokumentation zugleich. Die überwältigenden Bilder und die außergewöhnliche Tonebene aus Klängen der Erde und der Fauna fügen sich zu einer elegischen, eindrucksvollen Bild-Ton-Symphonie, die eindringlich vor dem drohenden Verlust der Natur durch menschliches Verschulden warnt.Bitte beachten sie, dass der Trailer hier in Originalsprache zu sehen ist, der Film wird jedoch auf Deutsch gezeigt.NOR 2023  | Regie: Margreth Olin© SWR
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