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Julinächte zwischen Jupiter und Venus

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Rund eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang kann sich über dem Westhorizont der Lichtpunkt Jupiter gegen die Abenddämmerung behaupten und wird als erstes Gestirn sichtbar – gewissermaßen als „Abendstern“. Jupiter sinkt im Juli immer tiefer und verkürzt seinen Auftritt drastisch. Am Monatsende ist er nur noch bis etwa 23 Uhr zu sehen, bevor er zusammen mit dem Sternbild Jungfrau untergeht.
Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel – Planetariumsdirektor

Der Oktober beschert Nächte voller Sternschnuppen

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Zu Monatsbeginn wird die verlängerte Nachtzeit immerhin durch abendlichen Mondschein erhellt. Am Abend des 5. Oktober leuchtet der Vollmond die ganze Nacht. Dies ist der „Erntemond“. Sein Licht verlängerte früher den Bauern die helle Tageszeit. Im Herbst muss man mehr als eine Woche nach Vollmond warten, bis der Mond sich in die zweite Nachthälfte zurückzieht: Am 12. erreicht er im Sternbild Zwillinge das „Letzte Viertel“, die Halbmondphase, und erst danach stört vor Mitternacht kein Mondschein – zumindest bis zu den letzten Oktobertagen.
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Der Abendstern wird unser Weihnachtsstern

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In der Weihnachtszeit ist auch der Sternenhimmel festlich geschmückt – und die langen Nächte bieten uns viel Zeit, dies zu genießen, denn am 21. Dezember ist die Wintersonnwende erreicht – der kürzeste Tag und die längste Nacht. Im Sternbild Schütze passiert dann unsere Sonne den südlichsten Punkt ihres jährlichen Weges durch den Tierkreis.
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