Geocaching ist die moderne Form der Schnitzeljagd. Die Verstecke werden anhand geografischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und lassen sich mithilfe eines GPS-Empfängers aufspüren. Ein Freizeitspaß, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut und die Menschen in die Natur führt. Ob der das so gut tut? Wilhelm Breuer äußert dazu in der aktuellen Ausgabe von Nationalpark ernste Zweifel, denn als Herausforderung für die Geocacher gelten vor allem Verstecke abseits der Wege und in unwegsamem Gelände. Und diese liegen oft in den Lebensräumen störungsempfindlicher Pflanzen- und Tierarten.
der Kanareninsel La Gomera (Immer eine Reise wert) von Velten Arnold Auswilderung Freizeit