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Wechsel ohne Deckung – politische ökologie 04 – 1997 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/wechsel-ohne-deckung-80086

Ob Experten, Politiker oder Bürger: Alle reden über den Euro und welche Konsequenzen seine Einführung haben wird. Den meisten ist dagegen kaum bewußt, daß Geld schon heute – egal in welcher Währung – eine Eigendynamik hat, die oft zu unerwarteten Wirkungen führt. Die Konsequenzen dieser Dynamik für die Umwelt untersucht diese Ausgabe der Politischen Ökologie: Welche Wechselwirkung besteht zwischen Geld und Ökologie? Müssen wir den Einfluß des Geldes zurückdrängen und Alternativen entwickeln? Wäre zum Beispiel der Verzicht auf Zinsen ein gangbarer Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft? Oder muß Geld nur in die richtigen Bahnen gelenkt werden, damit seine Macht gewinnbringend für die Natur eingesetzt werden kann? Können vielleicht sogar die Finanzmärkte zu einem Schrittmacher der Ökologisierung werden?
Inhaltsverzeichnis & Leseprobe   Die Fische des Schenja

Die Zukunft der Natur – politische ökologie 01 – 2006 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/die-zukunft-der-natur-80123

Mitherausgegeben von der Evangelischen Akademie TutzingMonokulturen, Schadstoffe und zersiedelte Lebensräume bedrohen die Natur, wie wir sie lieben, schätzen und brauchen. Die Sorge um die Natur ist fest in unserer Gesellschaft verankert. Aber um welche Natur geht es uns dabei eigentlich? Um die ursprüngliche, vom Menschen unberührte Natur? Um eine historisch gewachsene und damit kulturelle Natur? Oder gar um eine kunstvoll gestaltete, den Bedürfnissen des Menschen angepasste Tier- und Pflanzenwelt? Der Begriff der Natur ist nach wie vor umstritten: Literaten, Biologen, Soziologen und Theologen verbinden mit Natur ganz unterschiedliche Ideen und Vorstellungen. Die unterschiedlichen Definitionen führen auch und gerade im Naturschutz immer wieder zu Orientierungsproblemen. Herausgegeben von Wolfgang Haber.
Natürlich Wild – Wildnis natur (Impulse) von Caroline Fischer

Jenseits des Wachstum – politische ökologie 03 – 2000 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/jenseits-des-wachstum-80097

Deutschland im Jahr 2000: Wandel und Reformen werden allenthalben angemahnt, der Umbau von Industriegesellschaft und Sozialstaat beschworen, der Aufbruch in Internet-, Biotech- und sonstige Zeitalter gefeiert. Wenn von »Wandel« die Rede ist, heißt das im Wesentlichen: Weiter so – nur besser, schneller und effizienter. Der Hinweis auf »Grenzen des Wachstums«, nun bereits fast 30 Jahre alt, scheint dagegen nicht mehr relevant zu sein. Die politische ökologie 66 bringt das Thema Wachstum wieder zurück auf die Tagesordnung. Sie versammelt prominente internationale Stimmen, die mahnen, dass das Problem nicht nur nicht gelöst ist, sondern immer drängender wird. Die historischen Ursachen des Wachstumszwanges und Ansätze zu seiner Überwindung werden hier ebenso aufgezeigt wie die Frage von Wachstum in einer globalisierten, zusammenwachsenden Welt. Die politische ökologie gibt damit einen umfassenden Überblick über den Stand der Wachstumsdiskussion und demonstriert, wie aktuell diese Frage nach wie vor ist.
Jenseits von Petrochemischen Illusionen (SP) von Hermann Fischer