Dein Suchergebnis zum Thema: Hunger

Große Transformation – politische ökologie Themenpaket-3 – 2022 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/grosse-transformation-80912

Dieses Themenpaket besteht aus den folgenden Ausgaben der politischen ökologie: Band 133 Baustelle Zukunft Die Große Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft Band 140 Forschungswende Wissen schaffen für die Große Transformation Band 143 Nachhaltige Entwicklungsziele Agenda für eine bessere Welt? Band 147 Religion und Spiritualität Ressourcen für die Große Transformation? Wenn Sie die Print-Version des Themenpakets bestellen möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an zeitschriften-vertrieb@oekom.de.
Biolandbau Forschung Frieden Gesellschaft Hochschule Hunger Kirche Klimawandel Nachhaltige

Lateinamerika – politische ökologie 03 – 2013 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/lateinamerika-80153

Mitherausgegeben von der Heinrich-Böll-StiftungAtemberaubende Naturschönheit und verseuchte Mondlandschaften liegen in Lateinamerika ebenso nahe beieinander wie der immense Reichtum einer dünnen Oberschicht und die bittere Armut weiter Bevölkerungsteile. Nach einer langen Phase politischer Instabilität haben sich in der Region demokratischere Strukturen durchgesetzt. Doch auch die neuen fortschrittlichen Regierungen beuten die reichlich vorhandenen Bodenschätze aus, um ihre Sozialprogramme zu finanzieren. Die Konflikte um die ökologischen und sozialen Folgen dieses Neoextraktivismus eskalieren immer häufiger. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung und sucht die goldene Mitte zwischen Abhängigkeit vom Weltmarkt, Plünderung der Natur und alternativen Entwicklungswegen wie dem indigenen Konzept des »Buen Vivir«.
Konjunkturprogramm versus Kulturlandschaften. von Georg Etscheit Globalisierung Hunger

Nachhaltige Entwicklungsziele – politische ökologie 04 – 2015 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/nachhaltige-entwicklungsziele-80162

Mitherausgegeben von der GIZNoch immer leben zu viele Menschen in Armut. Auch der Zustand der Natur mahnt zum Umsteuern. Um weltweit zu einer sozial- und umweltverträglichen Lebens- und Wirtschaftsweise zu kommen, haben die Vereinten Nationen die »Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung« verabschiedet. Sie gilt für alle Staaten, egal ob Industrie-, Entwicklungs- oder Schwellenländer. Die 17 Ziele der Agenda wollen weltweit die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung überall auf der Welt in Einklang bringen. Damit legen sie den Grundstein für eine neue Art der internationalen Kooperation in einer kulturell ausdifferenzierten Weltgemeinschaft. Spannend wird sein, ob und wie die praktische Umsetzung bis 2030 gelingt.
Nachhaltigkeit: Die Bodenpflege des Humanen von Hildegard Kurt Inhaltsverzeichnis   Hunger

Heilsame Klänge – BIO 05 – 2021 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/heilsame-klaenge-80825

Für mehr Wohlbefinden im Alltag: Klänge und Geräusche beeinflussen Körper, Geist und Psyche. Wie Sie sich ihre heilsame Wirkung durch Klangmeditation zunutze machen und Ihre Stressresilienz verbessern können, zeigt Ihnen BIO in dieser Ausgabe.Gut für die Seele sind auch kleine Pausen zwischendurch – ob als Wochenendtrip ins Ayurveda-Hotel, als Tagesausflug in Form einer ausgiebigen Herbstwanderung oder als gemütlicher Abend Zuhause mit selbst gemachten gesunden Snacks. Gönnen Sie sich Zeit für sich, so dass Sie mental gestärkt in die Herbstmonate starten können.Weitere Themen in dieser Ausgabe: Frozen Shoulder, Post-Covid, Ginseng, Käse, gesunde Snacks, Weiblichkeit, faire Landwirtschaft und Winterbaden
von Sabine Brehme 10 Dinge über Käse von Ronja Goj Gesunde Snacks Gutes für den Hunger

Ökologische Gerechtigkeit – politische ökologie 01 – 2014 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/oekologische-gerechtigkeit-80155

Mitherausgegeben vom Deutschen NaturschutzringDie Frage der ökologischen Gerechtigkeit stellt sich mit neuer Dringlichkeit. Nicht nur zukünftige Generationen brauchen Fürsprecher. Auch heute sind sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen Umweltbelastungen wie Verkehrslärm und Luftverschmutzung stärker ausgesetzt als wohlhabende, obwohl sie selbst weit weniger zu ihnen beitragen. Die soziale Relevanz ökologischer Fragen zeigt sich auch im globalen Rahmen, etwa bei den höchst ungleich verteilten Auswirkungen des Klimawandels. National und international kann Umweltpolitik viel für mehr soziale Gerechtigkeit erreichen. Nachhaltig kann sich eine Gesellschaft allerdings nur entwickeln, wenn sie die Dimensionen Umwelt und Soziales verknüpft und nicht länger gegeneinander ausspielt.
Jörg Haas Industrialisierung der Landwirtschaft – Starke Allianzen für Armut und Hunger

Religion und Spiritualität – politische ökologie 04 – 2016 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/religion-und-spiritualitaet-80166

Mitherausgegeben von MISEREOR und Brot für die WeltDie Welt gerät mehr und mehr aus den Fugen. Repräsentanten verschiedener Weltreligionen mahnen daher eindringlicher als bisher einen Paradigmenwechsel im Umgang des Menschen mit seinesgleichen und der Natur an. Kirchliche Akteure treiben die globale Nachhaltigkeitsdebatte mit voran und setzen sich weltweit für praktischen Umweltschutz ein. Religion und Spiritualität haben das Potenzial zum Frieden und Schutz unserer Lebensgrundlagen beizutragen. Schließlich treten alle religiösen Traditionen für Grundwerte wie die Bewahrung der Schöpfung und Achtsamkeit ein. – Ist die Zeit reif für eine Religionen übergreifende Allianz zur Rettung der Welt, der sich auch Atheistinnen und Agnostiker anschließen können?
Seiten der Medaille – Religion in Konflikten von Martina Fischer Für eine Welt ohne Hunger

Es ist angerichtet – politische ökologie 05 – 2001 | oekom verlag

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»Was können wir jetzt noch essen?« Die Frau des deutschen Bundeskanzlers, Doris Schröder-Köpf, stellte diese Frage in der Bild-Zeitung und brachte damit die Agrarwende in Bewegung: Kanzler Schröder rief urplötzlich »weg mit den Agrarfabriken« und eine grüne Städterin ohne Stallgeruch wurde Ministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft.Die Kanzlergattin hat Millionen Menschen aus dem Herzen gesprochen. Und damit zugleich eine verdrängte Selbstverständlichkeit ins Bewusstsein zurück gebracht: Nahrungsmittel haben ihren Ursprung in der Landwirtschaft. Mit BSE als Höhepunkt einer ganzen Reihe von Lebensmittelskandalen wurde der Wahnsinn des Agrarsystems sinnlich erfahrbar. Eine Agrarwende, ein Wechsel hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft, ist DIE ökologische und soziale Herausforderung der nächsten Jahre. In der Landwirtschaftspolitik und dem Verbraucherschutz muss die Politik offenbaren, ob es ihr ernst ist mit der Nachhaltigkeit. Die Politik kann aber nur die Rahmenbedingungen verändern, letztlich entscheiden wird sich die Agrarwende auf dem Teller des Einzelnen. Sie ist schlicht eine Frage unseres Lebensstils: Was ist uns unsere Ernährung wert; was die Tiere, der Boden, das Wasser, die Luft; was die Menschen, die unsere Lebensmittel herstellen?
Bernward Geier Agrarwende international (SP) von Rudolf Buntzel Handeln gegen den Hunger