Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

GAIA 01 – 2012 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/gaia-01-2012-80321

• Rio+20 – 20 Years After the Earth Summit • EU Policy and Environmental Governance • Land Use Management Mit freundlicher Unterstützung von: • Bundesamt für Naturschutz (BfN) • Schweizer Bundesamt für Raumentwicklung ARE   GAIA is available in full text at Ingenta »
Schorling, Susanne Stirn, Manuel Gottschick Eine nachhaltige Fischereipolitik für Europa

Postfossile Mobilität – politische ökologie 02 – 2014 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/postfossile-mobilitaet-80156

Mitherausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des BUNDDer CO2-Fußabdruck des Verkehrs ist immens, Ressourcen schwinden und »autogerechte« Städte gefährden Leib und Leben – dabei lässt sich Mobilität schon heute zukunftstauglich und unkompliziert organisieren. Carsharing reduziert das Bedürfnis nach dem eigenen Auto, das Fahrrad erlebt eine Renaissance und Elektroautos haben ihren Exotenstatus verloren. Den Aufbruch in eine menschen- und umweltfreundliche Verkehrswelt ermöglichen soziale und technische Innovationen, unterstützt von Internet und Smartphone gelingt die intelligente Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die postfossile Mobilität wird nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch zu einem Mehr an Lebensqualität und gesellschaftlichem Miteinander führen.
Radverkehr in Europa von Manfred Neun Die Verkehrsart der postfossilen Stadt – Fußverkehr

Zukunft wachküssen – politische ökologie 06 – 2005 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/zukunft-wachkuessen-80122

Die veränderte politische Konstellation in Deutschland hat auch Einfluss auf die Umweltpolitik Europas und anderer Teile der Welt. Die politische ökologie nimmt die neue Legislaturperiode zum Anlass, um herauszuarbeiten, welche Herausforderungen in den Handlungsfeldern der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik in den nächsten Jahren zu meistern sind. Wir wagen einen Sprung nach vorne. Renommierte Expertinnen und Experten aus Forschung, Wirtschaft, Verbänden und Medien beschreiben – jenseits von Wahlkampfrhetorik und taktischem Koalitionsgeplänkel – sozial gerechte, ökologisch notwendige und wirtschaftlich vernünftige Wege für eine zukunftsfähige Gesellschaft: überzeugend, konkret und machbar.
Kleinstaaterei beenden (SP) von Klaus Jacob, Axel Volkery Deutsches Umweltrecht fit für Europa

Dossier – Nationalpark Sonderheft – 2024 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/dossier-83040

Unsere Zeitschrift feiert 50 Jahre Jubiläum – Zeit, einen Blick zurück zu werfen. Seit 50 Jahren informieren wir, regen zur Debatte an, kritisieren, loben und versuchen vor allem, Begeisterung für die Natur zu wecken und damit zu ihrem Schutz beizutragen.Dieses Online-Dossier enthält eine Auswahl von wegweisenden und interessanten Beiträgen, die auch heute noch relevant sind. Lassen Sie sich faszinieren von der Vielfalt unserer Artikel!
von Achim Frede, Katharina Sabry, Manfred Bauer Europa soll wilder werden!

Nachhaltige Entwicklungsziele – politische ökologie 04 – 2015 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/nachhaltige-entwicklungsziele-80162

Mitherausgegeben von der GIZNoch immer leben zu viele Menschen in Armut. Auch der Zustand der Natur mahnt zum Umsteuern. Um weltweit zu einer sozial- und umweltverträglichen Lebens- und Wirtschaftsweise zu kommen, haben die Vereinten Nationen die »Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung« verabschiedet. Sie gilt für alle Staaten, egal ob Industrie-, Entwicklungs- oder Schwellenländer. Die 17 Ziele der Agenda wollen weltweit die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung überall auf der Welt in Einklang bringen. Damit legen sie den Grundstein für eine neue Art der internationalen Kooperation in einer kulturell ausdifferenzierten Weltgemeinschaft. Spannend wird sein, ob und wie die praktische Umsetzung bis 2030 gelingt.
Kathrin Ludwig SDGs auf deutscher und europäischer Ebene: Deutschland – Motor in Europa

Mobilitätswende – politische ökologie 02 – 2021 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/mobilitaetswende-80922

Mitherausgegeben vom wissenschaftlichen Beirat des BUNDGedrängt durch juristische Entscheidungen, den fortschreitenden Klimawandel und zivilgesellschaftliche Proteste kommt spürbar Bewegung in die Verkehrspolitik. Auch bei den Autobauern und Mobilitätsanbietern tut sich dank neuer digitaler Möglichkeiten eine Menge. Aber umweltfreundlichere Antriebe und Kraftstoffe oder kommerzielle Sharing-Angebote allein machen noch keine echte Mobilitätswende. Dafür braucht es neben dem Vorrang für Busse, Bahnen, Fahrräder und zu Fuß gehende Menschen vor allem klug gesetzte politische Rahmenbedingungen. Sie müssen smarte technische Lösungsmöglichkeiten und moderne Mobilitätsdienstleistungen effizient organisieren und sinnvoll regulieren. Dabei ist Angebotsvielfalt Trumpf und nicht, wie es die mächtige Autolobby gerne hätte, »dasselbe System in Grün«.
Flächenverteilung Die Rückeroberung der Straße von Tanja Terruli Güterlastverkehr in Europa

Reihe: Klimapolitik und Bioenergie – GAIA 02 – 2007 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/reihe-klimapolitik-und-bioenergie-80302

Um den Klimawandel zu mildern, ersetzt immer öfter Bioenergie fossile Energieträger. Dies ist nicht unumstritten, wie die neue GAIA-Reihe "Klimapolitik und Bioenergie" zeigt: Die Substitution erweist sich nicht zuletzt als irreversibler Großeingriff in die organische Substanz der Erde. Zum Start dieser neuen Reihe erläutert Timo Kaphengst, warum die Verwendung der begrenzten Ressource "Biomasse" ein kompliziertes politisches Problem ist, das die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten lösen müssen.   GAIA is available in full text at Ingenta »
Forum) by Christian Kuhlicke, Annett Steinführer Nachhaltige Biomassenutzung in Europa

Nach dem Wachstum – politische ökologie 03 – 2010 | oekom verlag

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Mitherausgegeben von der Deutschen Gesellschaft und des European Support Centre des Club of RomeIn der politischen ökologie121/122 lesen Sie, was schrumpfen muss und was wachsen darf, damit der Planet eine menschenfreundliche Zukunft hat. Das Diktat des immerwährenden Wirtschaftswachstums hat uns die Tragfähigkeit des Planeten weit überschreiten lassen. Trotz offensichtlichen Folgen wie Klimawandel, zur Neige gehender Ressourcen und großer sozialer Ungleichheit halten die meisten in Wirtschaft und Politik halsstarrig an ihrem Glauben am Wirtschaftswachstum fest. Doch die wachstumskritischen Stimmen werden lauter – und salonfähig. Eine vielfältige Schrumpfungs-Bewegung ist überzeugt, dass ein weiteres materielles Wachstum weder ökonomisch noch ökologisch möglich ist, und fordert ein anderes Denken und Handeln.
Finanzmärkte (SP) von Elmar Altvater Wachstum und Gerechtigkeit: Das Grand Hotel Europa

Ökologische Gerechtigkeit – politische ökologie 01 – 2014 | oekom verlag

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Mitherausgegeben vom Deutschen NaturschutzringDie Frage der ökologischen Gerechtigkeit stellt sich mit neuer Dringlichkeit. Nicht nur zukünftige Generationen brauchen Fürsprecher. Auch heute sind sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen Umweltbelastungen wie Verkehrslärm und Luftverschmutzung stärker ausgesetzt als wohlhabende, obwohl sie selbst weit weniger zu ihnen beitragen. Die soziale Relevanz ökologischer Fragen zeigt sich auch im globalen Rahmen, etwa bei den höchst ungleich verteilten Auswirkungen des Klimawandels. National und international kann Umweltpolitik viel für mehr soziale Gerechtigkeit erreichen. Nachhaltig kann sich eine Gesellschaft allerdings nur entwickeln, wenn sie die Dimensionen Umwelt und Soziales verknüpft und nicht länger gegeneinander ausspielt.
von Marita Wiggerthale Energiearmut in Europa – Es bleibe Licht!

Bewegt euch! – politische ökologie 01 – 2019 | oekom verlag

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Mitherausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des BUNDWeltweit machen sich immer mehr Menschen für konsequenten Klimaschutz stark. Während Fossil-Free-Aktive Investoren erfolgreich davon überzeugen, ihr Geld aus der fossilen Energiewirtschaft abzuziehen, üben sich Ende-Gelände-Aktivisten und Besetzerinnen des Hambacher Waldes im zivilen Ungehorsam. Auch Kinder und Jugendliche wollen nicht länger tatenlos zusehen, wie die klimapolitisch Verantwortlichen wider besseren Wissens die Zukunft verfeuern. Sie streiken daher überall auf der Welt jeden Freitag für eine andere Klimapolitik und erinnern die Mächtigen an ihre Hausaufgaben. So unterschiedlich die kreativen Aktions- und Protestformen auch sind, sie eint das Unbehagen gegenüber unserem fossil geprägten Wirtschaftsmodell, das mit seinem Wachstumsparadigma die planetaren Grenzen missachtet. Mehr denn je ist die Zivilgesellschaft als Mahnerin, Mittlerin und Motor für den Übergang in eine fossilfreie Zukunft gefragt.
Transformation von Uwe Schneidewind BUND-Positionen zur Europawahl: Für ein nachhaltiges Europa