Green Economy – Ökologisches Wirtschaften 03 – 2013 | oekom verlag https://www.oekom.de/ausgabe/green-economy-80431
Kristina Nolte Alternativen für eine europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik: Europa
Kristina Nolte Alternativen für eine europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik: Europa
Die Zeitschrift Nationalpark wird 40 Jahre alt! In der aktuellen Ausgabe blicken Autor(inn)en und Leser(innen) zurück auf ihre Zeit mit der Zeitschrift Nationalpark, »ohne die«, so BUND-Vorsitzender Hubert Weiger, »wir es im deutschen Naturschutz nie geschafft hätten, das Ziel Wildnis zu verankern.« Lesen Sie außerdem in der neuen Ausgabe, wie es der Wasseramsel geht und warum der Rothwald am Dürrenstein in Österreich so sehr fasziniert, dass Besucher(innen) nur wenige Meter in der Stunde staunend vorwärts kommen.
von Arne Arnberger, Maria Husslein Verankert im Bayerischen Wald – wirkend für Europa
Die Zeit der Biopioniere liegt weit zurück. Die Ökobranche hat ihren festen Platz in der Gesellschaft gefunden. Doch mit dem starken Wachstum der letzten Jahre werden neue Fragen aufgeworfen: Nachhaltig weiter expandieren, geht das? Welche Werte müssen gesichert werden und wo sind neue Ideen gefragt? Stefan Zwoll und Joyce Moewius werfen Schlaglichter auf die Biobranche der Zukunft.
Thesen zur Zukunft der Biobranche von Anja Kirig Vision Biolandbau 2030: Wir machen Europa
Eine Analyse der dritten Handelsperiode des Emissionshandels: Klimaschutz in Europa
Mitherausgegeben von Umweltbundesamt und agrathaerUnsere wichtigste Lebensgrundlage – der Boden – ist keine unendliche Ressource, sondern längst stark übernutzt, erodiert oder zubetoniert. Das hat längst schwerwiegende Folgen für die Ernährungssicherheit, das Klima und die Artenvielfalt Um öffentlichkeitswirksam auf die Probleme unseres Umgangs mit Böden aufmerksam zu machen und eine neue Politik zu ihrem Schutz anzustoßen, wurde 2015 zum »Internationalen Jahr der Böden« erklärt. – Zeit für ein Fazit: Ist es gelungen, Gesetzgeber und Gesellschaft vom akuten Handlungsbedarf überzeugen?
Bodenschutz in Deutschland und Europa von Reinhard Gierse Beharrliches Pflügen.
• Business Lobbying and Climate Change • Waste of Electronic Equipment • Kompetenzen für Nachhaltigkeit • Diskussion zur »Privatisierung der Nachhaltigkeit« GAIA is available in full text at Ingenta »
text at Ingenta » Content & reading samples Klimalobbying: Was unterscheidet Europa
Mangroven, Muränen oder Muscheln, heiße Quellen am Meeresgrund oder Tiefseewesen von bizarrer Form, das Leben in den Ozeanen ist atemberaubend und geheimnisvoll. Die Meere bedecken mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche und beherbergen unzählige Tier- und Pflanzenarten, sind wesentlicher Motor im globalen Klimageschehen und eine Quelle von Nahrung und Rohstoffen. Sie gehören zu den am intensivsten genutzten, aber gleichzeitig am wenigsten geschützten Lebensräumen der Erde. Fahrende Fischfabriken entreißen den Meeren pro Jahr rund 90 Millionen Tonnen Fische und Schalentiere. Die Motoren der Frachtschiffe für den globalen Warentransfer verpesten die Luft, Küstenregionen leiten Chemikalien ein. Seit die Rohstoffquellen an Land zu versiegen drohen, wird der Meeresboden auf der Suche nach Öl, Gas, Mangan und Kupfer durchwühlt. Zusätzlich setzt der Klimawandel den marinen Ökosystemen zu
Bedeutung der Meere: Meeresanschauungen (SP) von Bernd Mayerhofer Meerespolitik in Europa
Mitherausgegeben vom »Aktionsgrogramm Welternährung« des Bundesministeriums für wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung und der Gesellschaft für Technische ZusammenarbeitGinge alles mit rechten Dingen zu, gäbe es für alle Menschen weltweitgenug zu essen. Tut es aber nicht, denn jedem siebten Erdenbewohnerfehlen Nahrungsmittel und alle fünf Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Hunger und Unterernährung. Nach einigen Erfolgen Mitte der 90er-Jahre ist der Hunger inzwischen wieder auf dem Vormarsch. Selbst in den USA hungern zehn Millionen Menschen. Dabei ist das nötige Know-how für eine nachhaltige Hungerbekämfung vorhanden, allein der politische Umsetzungswille scheint oft noch zu fehlen. Die politische ökologie90 fragt nicht nur nach den Gründen für den anhaltenden Hunger in der Welt, sondern zeigt auch mögliche Wege auf, das Menschenrecht auf Nahrung in Zeiten der Globalisierung zu verwirklichen.
Multilateralismus (SN) von Daniel Mittler Über Lissabon zu einem Nachhaltigen Europa
Research on the Hydrogen Transition Property Relations and Sustainability Mobilitätswende in der Stadt GAIA is available in full text at www.ingentaconnect.com/content/oekom/gaia »
Sozial-ökologische Forschung in der nachhaltigen Stadt- und Mobilitätsforschung in Europa
• Wissenschaft als Konfliktlöserin • Transdisziplinäre Forschung kontrovers • Climate Change Education • Transformative Wissenschaft GAIA is available in full text at Ingenta »
at Ingenta » Content & reading samples Zu Unrecht ignoriert: Umweltschutz im (Europa