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Demografischer Wandel – politische ökologie 01 – 2007 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/demografischer-wandel-80127

Mitherausgegeben vom Projekt »Nachhaltigkeit im Kontext sich verändernder gesellschaftspolitischer Rahmenbedingungen« des Bundesumweltministeriums und des UmweltbundesamtesDas Schreckgespenst demografischer Wandel spukt seit einigen Jahren durch Talkshows und Köpfe, er wird verantwortlich gemacht für entvölkerte Landstriche und leere Sozialkassen. Droht uns wirklich der gesellschaftliche und lebensräumliche Kollaps? Oder versteckt sich hinter der Debatte eine hausgemachte Hysterie? Das Katastrophenszenario scheint so perfekt nicht zu sein: Politik und Gesellschaft beginnen umzudenken und entdecken vielfältige Chancen im demografischen Umbruch.
Nachhaltig vielfältig dank der richtigen Brille SN von Anja Thiem, Karin Fischer Europäische

Zukunftstauglich – politische ökologie 03 – 2018 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/zukunftstauglich-80005

Berlin und Brüssel fördern mit ihren flächenbezogenen Subventionen weiterhin am liebsten die industrialisierte Intensivlandwirtschaft. Neue gentechnische Verfahren drohen das biologische Gleichgewicht endgültig zu zerstören. Und Agrarmultis, die bereits den Pestizidhandel dominieren, versuchen ihre Vormachtstellung auch auf kommerzielles Saatgut auszuweiten.Gegen solche Auswüchse regt sich schon länger Widerstand in bäuerlicher Landwirtschaft und Zivilgesellschaft. Bewährte agrarökologische Methoden und neue digitale Technologien bieten Alternativen zum stumpfen »Weiter so«. Die Debatte um zukunftsfähige Formen des Ackerbaus und klimaschonende Nutztierhaltung kommt in der Mitte der Gesellschaft an und zwingt die Politik zum Handeln.
neue agrarpolitische Debatte: Über Landlust und Höfesterben von Frieder Thomas Europäische

Resiliente Zukünfte – politische ökologie 03 – 2021 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/resiliente-zukuenfte-80841

Mitherausgegeben vom IZT – Institut für Zukunftsstudien und TechnologiebewertungEinander überlappende Krisenphänomene sind weltweit kein Ausnahmezustand mehr, sondern unsere ständigen Begleiter. Die Akzeptanz von Verletzlichkeit und der Umgang mit unvorhergesehenen Störereignissen sind deshalb zentral für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Kein Wunder also, dass der Begriff Resilienz seit einiger Zeit in aller Munde ist: Am Beginn eines tiefgreifenden Wandels unserer Lebens- und Wirtschaftsweisen suchen Resilienzkonzepte nach Faktoren, die Systeme, einzelne Menschen oder Gesellschaften als Ganzes befähigen, radikale Umbrüche gut zu überstehen. Sinnig verknüpft mit dem Leitbild der Nachhaltigkeit können neue Denk- und Handlungsweisen entstehen, die den Übergang in lebenswerte und krisenfeste -Zukünfte erleichtern. – Wir müssen uns nur endlich trauen!
Felix Ekardt Spektrum Nachhaltigkeit Noch lange kein Selbstläufer Kommentar zum europäischen

Gerechte Weltwirtschaft – politische ökologie 02 – 2018 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/gerechte-weltwirtschaft-80172

Mitherausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des BUNDDas Herz der EU schlägt für den Freihandel – ungeachtet dessen, welche Probleme die Vereinheitlichung von Standards und der Abbau von Zollschranken für Menschenrechte, Demokratie und Natur mit sich bringen. Abkommen wie TTIP, CETA und Co. geben vor, den gesellschaftlichen Wohlstand steigern zu wollen – tatsächlich dienen sie vorrangig den Interessen von multinationalen Unternehmen und wenigen Reichen. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis kritisiert nicht nur die Auswirkungen verschiedener Abkommen, sondern arbeitet an Blaupausen für eine Handelspolitik, die das Wohlergehen aller über den Profit stellt und die planetaren Grenzen achtet.
Landwirtschaft und Freihandelsabkommen: Mehr Klasse statt Masse von Berit Thomsen Das europäische

Naturschutz und Demokratie – politische ökologie 03 – 2014 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/naturschutz-und-demokratie-80157

Mitherausgegeben vom Bundesamt für NatuschutzUnübersehbar klafft zwischen unserem heutigen Politik- und Ökonomiemodell und einer zukunftsfähigen Naturschutzpolitik eine Lücke. Sie wirft die Frage auf, wie gut sich Natur in einer Demokratie schützen lässt. Angesichts des durch Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt ausgelösten Handlungsdrucks braucht es eine moderne, auf Weiterentwicklung ausgerichtete Naturschutzpolitik. Sie muss sich aktiv in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen, um für mehr Demokratie und zugleich für mehr Nachhaltigkeit zu streiten. Das Konzept der deliberativen Umweltdemokratie, die verordnete Nachhaltigkeit und die Ökokratie sind drei mögliche Ansätze dafür.
Democracy“ von Konrad Ott, Erik Sachtleber Eine Faust auf dem Verhandlungstisch: Die europäische

Wandlungsfähig – politische ökologie 01 – 2022 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/wandlungsfaehig-80865

Mitherausgegeben vom Sachverständigenrat für Umweltfragen Fortschreitender Klimawandel, massiver Artenverlust, zunehmende Knappheit existenzieller Ressourcen – Umweltpolitik muss besonders dicke Bretter bohren, denn sie hat es mit sehr komplexen und gleichzeitig immer drängenderen Problemlagen zu tun, die viele verschiedene Politikfelder tangieren und auch erhebliche soziale und ökonomische Auswirkungen haben. Die stark sektorale Herangehensweise der Vergangenheit erscheint nicht mehr zeitgemäß, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in der gebotenen Dringlichkeit zu begegnen. Es ist höchste Zeit für eine sektorenübergreifende, transformative Umweltpolitik!
Verhältnis   von Klaus Jacob, Annette Elisabeth Töller Zum Verhältnis von deutscher und europäischer

StadtLust – politische ökologie 03 – 2015 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/stadtlust-80161

Eine neue Lust am Leben in der Stadt ist spürbar: Sozial-ökologische Wohnprojekte, umweltschonende Mobilitätsangebote und suffiziente Architekturbeispiele zeigen, dass die Zeiten der grauen, unwirtlichen Stadt vorbei sind. Städte sind bunt, attraktiv und inzwischen häufig sogar artenreicher als ihr Umland. Als Reallabore für das Zusammenleben verschiedener Kulturen, für CO2-leichtes, kooperatives Wirtschaften und den effizienten Umgang mit Ressourcen tüfteln Städte erfolgreich an Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Während die einen dabei voll auf Technik setzen und von der Smart City träumen, stellen andere das menschliche Maß ins Zentrum.
TTIP-Resolution des Europäischen Parlaments (Teil 7 zum Transatlantischen Freihandelsabkommen

Schwerpunkt: Umweltforschung Teil 2 – GAIA 02 – 2006 | oekom verlag

https://www.oekom.de/ausgabe/schwerpunkt-umweltforschung-teil-2-80298

Welche Aufgaben hat die Umweltforschung? Was ist ihr Selbstverständnis? Trägt sie adäquat zur Lösung von Umweltproblemen bei? Wie geht sie mit Komplexität und Unsicherheit um? Teil 2 des Schwerpunktes Umweltforschung präsentiert neue Antworten auf die genannten Fragen. GAIA is available in full text at Ingenta »
Claudia Kemfert) by Bernd Siebenhüner Europäische Fischereipolitik: Wie der Staat