• Konsumverhalten: Zeigt her eure Kleider• Abfallpolitik: Vision vom Leben ohne Müll• Atomenergie: Widerstandsfreie Zone Großbritannien• Interview – Oppositionsrechte: »Langweilige Regierungsmonologe«
Blades Bodenschutz braucht europäischen Ansatz (Aktuell) von Jo Leinen Interview:
• Aktuell: Ökologische Folgen des Brexit• Standpunkt: Zur Entwicklung des Regionalen Wohlfahrtsindex• Neue Konzepte: Planwirtschaft 2.0Bereits ein Jahr nach Erscheinen können Sie alle Artikel kostenfrei auf www.oekologisches-wirtschaften.de lesen.
Lerch, Sven Rudolph, Joseph Delatte Welche Auswirkungen hat der Brexit auf die europäische
• Aktuell: Industrie 4.0• Wirtschaftsnobelpreis für Angus Deaton• Neue Konzepte: Soziale Nachhaltigkeit im Finanzmarkt
Leserumfrage von Ökologisches Wirtschaften von Christopher Garthe Energieunion der Europäischen
• Standpunkt: Nachhaltigkeitsberichterstattung• Neue Konzepte: Dekarbonisierung auf eropäischer und lokaler Ebene• Aktuell: EU-Emissionshandel für Verkehr und Gebäude
Produktion neu denken von Maren Birkenstock, Lea Kliem, Wiebke Nowack, Antonia Schraml Europäische
Der Boden ist in Gefahr: Laut UN produziert der Mensch 23 Hektar Wüste pro Minute. Schuld ist meist die falsche Bewirtschaftung. Ein ernstes Problem, denn Böden sind die Grundlage unseres Lebens – als Anbaufläche für 90 Prozent unserer Nahrungsmittel und zunehmend auch für nachwachsende Rohstoffe. Und: Sie sind nicht vermehrbar. Gehen fruchtbare Böden verloren, sind Hunger, Armut und Wassermangel die Folgen. Mit der steigenden Weltbevölkerung nimmt der Druck auf den Produktionsfaktor Boden weiter zu. Ökologie & Landbau fragt in der aktuellen Ausgabe wie es weitergeht mit unserer »Lebensgrundlage Boden«.
Zeit für ein radikales Umdenken von Ulrich Kriese Europäische Bodenpolitik Von Treibern
Ohne Wasser, kein Leben. Die Vereinten Nationen haben deshalb sauberes Wasser als Menschenrecht anerkannt und zusammen mit dem Zugang zu Sanitäreinrichtungen als SDG 6 in die Agenda 2030 der nachhaltigen Entwicklungsziele aufgenommen. Trotzdem haben weltweit mehr als drei Milliarden Menschen nicht genug Trinkwasser zur Verfügung. Tendenz steigend, weil die Weltbevölkerung wächst, die Wasserverschmutzung überhand nimmt und das »Blaue Gold« schon lange ein Spekulationsobjekt ist. Zudem verstärkt der voranschreitende Klimawandel die globale Wasserkrise. Der Verteilungskampf und die daraus resultierenden Konflikte werden sich weiter verschärfen, wenn wir nicht endlich konsequent politisch gegensteuern. Die gute Nachricht lautet: Es gibt praktikable Lösungswege und sinnvolle Konzepte des nachhaltigen Wassermanagements.
Bissen Flüsse und Auen Zu viel oder zu wenig Wasser von Laura Kaiser, Stephanie Ritz Europäische
Bundes-Bodenschutzverordnung von Martin Albrecht Anpassung immissionsschutzrechtlicher Verordnungen an europäisches
Überarbeitung von Martin Albrecht Umwelt: Stärkere Berücksichtigung von Umweltbelangen im Europäischen
UmweltbeauftragteR 12 – 2017 Erscheinungstermin: 01.12.2017 Inhaltsverzeichnis & Leseprobe Europäisches
ökologie Sonderheft-1 – 1991 Konzepte für eine Umweltgemeinschaft Weißbuch der europäischen
