Die Wahl der Gehölzarten für Agroforstwirtschaft richtet sich nach dem Standort, den Betriebszielen sowie Vermarktungs- und Bewirtschaftungsmöglichkeiten.
Acker oder Weideflächen eine sinnvolle Alternative dar
Blumentöpfe aus Kunststoff haben sich als Standard im Gartenbau etabliert – insbesondere Öko-Gärtnereien suchen hier dringend nach Alternativen.
Plastiktopf stellt die Gruppe der mitpflanzbaren Töpfe dar
Als Kooperationspartner verschiedener Förderprogramme spielt der Handel eine wichtige Rolle beim Schutz der biologischen Vielfalt.
für Artenvielfalt für den ökologischen Obstanbau dar
Durch bestimmte Anstupser (Nudges) sollen Menschen bei der Essensausgabe dazu bewegt werden, sich für nachhaltige und gesunde Lebensmittel zu entscheiden.
viele Küchen der AHV eine interessante Möglichkeit dar
stellt nur exemplarisch einen Teil der Initiativen dar
Ein ökologischer Anbau ohne jeglichen Futterbau kann dauerhaft nicht funktionieren. Der Futterbau wird in aller Regel im Gemenge betrieben und sollte langfristig mit ein Anteil von mindestens einem Sechstel in der Fruchtfolge realisiert werden.
nicht nur die Grundlage der Ernährung der Wiederkäuer dar
Betriebe mit ökologischer Schweinehaltung müssen für alle Abschnitte der Schweinehaltung Auslauf anbieten.
Buchtenreihe hinweg ein erhöhtes Infektionsrisiko dar
Die ökologische Waldwirtschaft strebt strukturreiche Wälder aus heimischen Baumarten an. Diese sind widerstandsfähiger gegen Gefahren wie Trockenheit, Sturm und Insektenbefall.
BfN kein konkretes eigenes Bewirtschaftungskonzept dar
Raubmilben fördern und ansiedeln um Spinnmilben im Biologischen Obstbau und Weinbau zu bekämpfen.
stellt in der Regel eine effektive Bekämpfungsmaßnahme dar
ein alternatives und zukunftsfähiges Anbaukonzept dar
