Expedition Biobauernhof https://www.oekolandbau.de/bildung/oeko-landbau-in-allgemeinbildenden-schulen/lehrmaterialien/expedition-biobauernhof/
Herbarium: Die Kinder sammeln Gräser und Kräuter von der Wiese.
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Auflaufkrankheiten (Fusarium solani, Rhizoctonia solani, Pythium spp.) https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/schaderreger/schadorganismen-im-gemuesebau/auflaufkrankheiten-fusarium-solani-rhizoctonia-solani-pythium-spp
Leguminosen, Zuckerrüben, Mais und Gräser werden zum Beispiel vor allem von der Rhizoctonia
Auflaufkrankheiten (Fusarium solani, Rhizoctonia solani, Pythium spp.) https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/schaderreger/schadorganismen-im-gemuesebau/auflaufkrankheiten-fusarium-solani-rhizoctonia-solani-pythium-spp/
Leguminosen, Zuckerrüben, Mais und Gräser werden zum Beispiel vor allem von der Rhizoctonia
Anbau von Feinleguminosen im Öko-Landbau https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/fruchtfolge/feinleguminosen-in-der-fruchtfolge/
Feinleguminosen wie zum Beispiel Klee sorgen in der Fruchtfolge für Stickstoffdüngung und Bodenfruchtbarkeit.
Das intensive und dichte Wurzelwerk der Gräser in diesen Gemengen hat nicht nur eine
Mutterkorn (Claviceps purpurea) https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/pflanzenschutz/pflanzendoktor/schaderreger/schaderreger-im-ackerbau/mutterkorn-claviceps-purpurea/
Schadwirkung Der Mutterkorn-Pilz befällt viele Gräser, besonders die fremdbefruchter
Weidenutzung https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/spezieller-pflanzenbau/gruenlandbewirtschaftung/nutzungsverfahren/weidenutzung/
Eine Nachmahd ist dennoch meist erforderlich, um die Ausbreitung unerwünschter Gräser
Pflanze des Monats Oktober 2022: Gewöhnliche Grasnelke https://www.oekolandbau.de/bio-im-alltag/bio-fuer-die-umwelt/sorgt-bio-wirklich-fuer-mehr-artenvielfalt/insektenvielfalt/wir-stellen-vor-die-wildpflanze-des-monats/pflanze-des-monats-oktober-2022-gewoehnliche-grasnelke/
Betrachten wir die Gewöhnliche Grasnelke mit ihren zartrosa Blüten, ahnen wir nicht, was diese Pflanze alles wegstecken kann: Sie verträgt Salz und sogar Schwermetalle aus dem Boden.
Denn ihre Blätter erinnern stark an Gräser.
Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/oekologischer-pflanzenbau/pflanzenschutz/pflanzendoktor/schaderreger/schaderreger-im-ackerbau/rhynchosporium-blattfleckenkrankheit-rhynchosporium-secalis/
eine Wirtspflanzenart spezialisiert und kann Gerste, Roggen, Triticale und einige Gräser
Schwarzfäule (Rhizoctonia solani) https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/schaderreger/schadorganismen-im-gemuesebau/schwarzfaeule-rhizoctonia-solani
Salat wird von der AG 1-IB befallen, die ebenfalls Bohnen, Soja, Kohl, Mais, Gräser
Schwarzfäule (Rhizoctonia solani) https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/schaderreger/schadorganismen-im-gemuesebau/schwarzfaeule-rhizoctonia-solani/
Salat wird von der AG 1-IB befallen, die ebenfalls Bohnen, Soja, Kohl, Mais, Gräser